Trollchen
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- 11 Dezember 2002
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Wieso Frauen keine netten Kerle lieben
ja - es ist überzogen, die Schilderung ist voller Selbstmitleid und all das, aber...
irgendwie ist da doch was wahres dran
Derzeit auch ziemlich gefrustet,
noch behelf ich mich mit Shane MacGowans Weisheit

Hauptsache für mich ist halt, das ich - egal wie oft ich den Kürzeren ziehe - noch immer in den Spiegel gucken kann, lieber aus den richtigen Gründen alleine, als aus den falschen mit jemandem zusammen bzw. als mit der falschen Person zusammen (die Formulierung gab's so ähnlich auch in dem 80er Jahre Film "Ist sie nicht wunderbar")
Hass kann ich aus Einsamkeit für mich jedoch nicht ableiten - allenfalls ab und an einen gewissen Selbsthass (der dann in Dummfug wie exzessiven Alkoholgenuß oder anderen ungesunden Dingen endet), aber keine nach außen gerichteten Aggressionen.
Freunde sind da zwar ab und an hilfreich, aber wer hat schon genug davon
?
Hab glücklicherweise dieses Jahr mal wieder angefangen, eingeschlafene Freundschaften zu alten Schulfreunden wieder aufleben zu lassen - auch wenn die mittlerweile in aller Welt verstreut leben isses erstaunlich, wie schnell man wieder einen gemeinsamen Draht hat.
Im Arbeitsleben habe ich leider nicht annährend so stabile Freundschaften aufbauen können, wie seinerzeit in der Schule - da ist doch eher die Ellbogenmentalität vorhanden und man hat auch keinen Lust, Leute noch privat zu sehen, die man auf der Arbeit schon dauernd um sich hat.
Außerdem hat da auch jeder seinen eigenen Bekannten- und Freundeskreis...
ja - es ist überzogen, die Schilderung ist voller Selbstmitleid und all das, aber...
irgendwie ist da doch was wahres dran
Derzeit auch ziemlich gefrustet,
noch behelf ich mich mit Shane MacGowans Weisheit
aber allmählich geht's an die KonditionOh the words that he spoke
Seemed the wisest of philosophies
There was nothing ever gained
By a wet thing called a tear
When the world is too dark
And I need the light inside of me
I'll walk into a bar
And drink fifteen pints of beer

Hauptsache für mich ist halt, das ich - egal wie oft ich den Kürzeren ziehe - noch immer in den Spiegel gucken kann, lieber aus den richtigen Gründen alleine, als aus den falschen mit jemandem zusammen bzw. als mit der falschen Person zusammen (die Formulierung gab's so ähnlich auch in dem 80er Jahre Film "Ist sie nicht wunderbar")
Hass kann ich aus Einsamkeit für mich jedoch nicht ableiten - allenfalls ab und an einen gewissen Selbsthass (der dann in Dummfug wie exzessiven Alkoholgenuß oder anderen ungesunden Dingen endet), aber keine nach außen gerichteten Aggressionen.
Freunde sind da zwar ab und an hilfreich, aber wer hat schon genug davon

Hab glücklicherweise dieses Jahr mal wieder angefangen, eingeschlafene Freundschaften zu alten Schulfreunden wieder aufleben zu lassen - auch wenn die mittlerweile in aller Welt verstreut leben isses erstaunlich, wie schnell man wieder einen gemeinsamen Draht hat.
Im Arbeitsleben habe ich leider nicht annährend so stabile Freundschaften aufbauen können, wie seinerzeit in der Schule - da ist doch eher die Ellbogenmentalität vorhanden und man hat auch keinen Lust, Leute noch privat zu sehen, die man auf der Arbeit schon dauernd um sich hat.
Außerdem hat da auch jeder seinen eigenen Bekannten- und Freundeskreis...