XxGohrxX
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- 11 August 2002
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Sorry kann erst jetzt wieder antworten.
@GhostInside: Ich meine das eig. eher so, dass ich lieber verschiedene Bosse kille als dass ich nur noch durch alle Gebiete renne, OHNE etwas zu killen, nur damit ich den EINEN dämlichen Treasure Seeker finde. Denn ehrlich gesagt wird das nachher so aussehen, wenn der die Hauptquelle von drops ist. Abwechslung ist dann noch minimaler.
@Diderot: Hört sich nicht schlecht an. Vorteil von Champions ist halt auch, dass die nicht immer genau gleich sind - s. D2. Was doch bei den Bossruns nervt ist, dass sie sehr sehr schnell einfach nur noch Fließbandarbeit sind, weil man jedes Zucken kennt und eigentlich gar nicht mehr wirklich spielt. Da sind Gebiete wie Eishöhle oder die Höllenportale in Act5 viel interessanter, weil zwar immer aus dem gleichen Monsterpool geschöpft wird, dafür aber die Champions - bis auf die Unique-Varianten - immer ein bisschen anders sind. WST z.B. war, zumindest in SC, immer noch am interessantesten als man noch Angst hatte, dass hinter der nächsten Ecke Conv/Souls oder sonstige 'Killermonster' lauern.
Ein anderer Vorschlag wäre eben in jeden Dungeon einen Champion als Boss zu stellen - wie in D1 der Butcher, Leoric und Konsorten. Wenn man das mit der von mir vorgeschlagenen Itempoolbeschränkung für jeden Akt kombiniert, könnte man wirklich alle Gebiete im Endgame 'verwerten'. Ist die Wüste mal langweilig, geht es eben in die Eistundra oder in den Sumpf, nur mal als Beispiel.
Prinzipiell ist der Treasure Seeker schon nicht schlecht, da er ein bisschen Abwechslung ins Spiel bringt, aber er sollte dann nicht die anderen MF-Möglichkeiten verdrängen sondern eher ein 'easter-egg' sein - also einfach eine zusätzliche Belohnung, die manchmal auftritt, aber nicht notwendigerweise abgefarmt werden muss. In dem Sinne kann Blizz auch ruhig noch andere von den Viecher einbauen
.
Gohr
@GhostInside: Ich meine das eig. eher so, dass ich lieber verschiedene Bosse kille als dass ich nur noch durch alle Gebiete renne, OHNE etwas zu killen, nur damit ich den EINEN dämlichen Treasure Seeker finde. Denn ehrlich gesagt wird das nachher so aussehen, wenn der die Hauptquelle von drops ist. Abwechslung ist dann noch minimaler.
@Diderot: Hört sich nicht schlecht an. Vorteil von Champions ist halt auch, dass die nicht immer genau gleich sind - s. D2. Was doch bei den Bossruns nervt ist, dass sie sehr sehr schnell einfach nur noch Fließbandarbeit sind, weil man jedes Zucken kennt und eigentlich gar nicht mehr wirklich spielt. Da sind Gebiete wie Eishöhle oder die Höllenportale in Act5 viel interessanter, weil zwar immer aus dem gleichen Monsterpool geschöpft wird, dafür aber die Champions - bis auf die Unique-Varianten - immer ein bisschen anders sind. WST z.B. war, zumindest in SC, immer noch am interessantesten als man noch Angst hatte, dass hinter der nächsten Ecke Conv/Souls oder sonstige 'Killermonster' lauern.
Ein anderer Vorschlag wäre eben in jeden Dungeon einen Champion als Boss zu stellen - wie in D1 der Butcher, Leoric und Konsorten. Wenn man das mit der von mir vorgeschlagenen Itempoolbeschränkung für jeden Akt kombiniert, könnte man wirklich alle Gebiete im Endgame 'verwerten'. Ist die Wüste mal langweilig, geht es eben in die Eistundra oder in den Sumpf, nur mal als Beispiel.
Prinzipiell ist der Treasure Seeker schon nicht schlecht, da er ein bisschen Abwechslung ins Spiel bringt, aber er sollte dann nicht die anderen MF-Möglichkeiten verdrängen sondern eher ein 'easter-egg' sein - also einfach eine zusätzliche Belohnung, die manchmal auftritt, aber nicht notwendigerweise abgefarmt werden muss. In dem Sinne kann Blizz auch ruhig noch andere von den Viecher einbauen

Gohr