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schnappi das kleine krokodiel --> geklaut

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Buteo schrieb:
Wenn deine richtig guten Künstler so richtig viel drauf hätten würden sie auch mehr beachtung finden oder? Was verstehst du unter "richtig viel drauf haben?"

ich finde, sie sollten mehr beachtung finden. und nicht schnappi und seine grenzdebilen freunde. ich rede nicht davon wie es ist, sondern wie ich es mir wünschen würde. und es werden wohl wünsche bleiben...

unter "was drauf haben" verstehe ich, dass sie gute musik machen, ihr instrument beherrschen und sich mit dem was sie tun auseinander setzen. wer die augen, bzw. ohren offenhält findet immer mal wieder bands/künstler die echt gut sind, die aber niemand kennt. reicht ja z.b. einfach mal ein bisschen myspace etc. zu durchforsten da stößt man schon auf talente, die es meiner meinung nach eher verdient hätten aufmerksamkeit zu bekommen als schnuffel.

aber so ist das leben halt. ich persönlich finde die verhältnisse so wie sie sind scheiße und würde es mir anderst wünschen, aber ich bin halt auch nur einer von vielen. in der realität ist halt kein platz für verträumtes wunschdenken ;)
 
swoptrok schrieb:
ich finde, sie sollten mehr beachtung finden. und nicht schnappi und seine grenzdebilen freunde. ich rede nicht davon wie es ist, sondern wie ich es mir wünschen würde. und es werden wohl wünsche bleiben...

unter "was drauf haben" verstehe ich, dass sie gute musik machen, ihr instrument beherrschen und sich mit dem was sie tun auseinander setzen. wer die augen, bzw. ohren offenhält findet immer mal wieder bands/künstler die echt gut sind, die aber niemand kennt. reicht ja z.b. einfach mal ein bisschen myspace etc. zu durchforsten da stößt man schon auf talente, die es meiner meinung nach eher verdient hätten aufmerksamkeit zu bekommen als schnuffel.

aber so ist das leben halt. ich persönlich finde die verhältnisse so wie sie sind scheiße und würde es mir anderst wünschen, aber ich bin halt auch nur einer von vielen. in der realität ist halt kein platz für verträumtes wunschdenken ;)

stimmt... da kann man talente finden die musik machen die einem persönlich gefällt... aber die frage ist dabei wer ist der geschmacklose? ich denke viele sagen vn sich, dass sie einen guten geschmack haben... in deinem schreiben sehe ich absolut garkeine tolleranz... warum muss musik die dir nicht gefällt gleich schlecht, primitiv und dumm sein? was ich aus deinem schreiben rauslese ist, dass du dich über leute aufregst, welche die musik die dir gefällt runterbuttern weil sie ihnen nicht gefällt... und was machst du? tollerierst du den geschmack anderer?

die antwort ist NEIN

jetzt stellt sich nur die eine frage... was macht dich so unglaublich viel besser als andere wenn du musik die dir nicht gefällt, die aber vielen anderen leuten gefällt runterbutterst? das ist das selbe wie "alle rassisten sind arschlöcher" der satz an sich ist schon rassistisch... weil er verallgemeinert... der einzige unterschied zwischen dem denken von dir und dem denken von den leuten die die musik toll finden die du so verabscheust ist der, dass du einen musikgeschmack hast den offenbar nicht all zu viele andere auch haben... das ist ein zeugnis des deutschen "denkens"... ein egoistisches denken... "solche penner... alle denken nur an sich und ich bin der einzige der an mich denkt..."
 
kill.the.rich schrieb:
stimmt... da kann man talente finden die musik machen die einem persönlich gefällt... aber die frage ist dabei wer ist der geschmacklose? ich denke viele sagen vn sich, dass sie einen guten geschmack haben... in deinem schreiben sehe ich absolut garkeine tolleranz... warum muss musik die dir nicht gefällt gleich schlecht, primitiv und dumm sein? was ich aus deinem schreiben rauslese ist, dass du dich über leute aufregst, welche die musik die dir gefällt runterbuttern weil sie ihnen nicht gefällt... und was machst du? tollerierst du den geschmack anderer?

die antwort ist NEIN

jetzt stellt sich nur die eine frage... was macht dich so unglaublich viel besser als andere wenn du musik die dir nicht gefällt, die aber vielen anderen leuten gefällt runterbutterst? das ist das selbe wie "alle rassisten sind arschlöcher" der satz an sich ist schon rassistisch... weil er verallgemeinert... der einzige unterschied zwischen dem denken von dir und dem denken von den leuten die die musik toll finden die du so verabscheust ist der, dass du einen musikgeschmack hast den offenbar nicht all zu viele andere auch haben... das ist ein zeugnis des deutschen "denkens"... ein egoistisches denken... "solche penner... alle denken nur an sich und ich bin der einzige der an mich denkt..."

Da komm ich gerade rechtzeitig um pure nerdrage in Aktion zu sehen. :)
Am Ende des Paragraphen habe ich so sehr einen Hitlervergleich erwartet, aber er kam nicht. :(

Alles was Swoptrok sagt, ist dass Musik, die aus dem Computer kommt und aus einer Mischung aus sowohl nicht-harmonischer Musik und unmusikalischem Singsang besteht, wie es nunmal der Fall bei den angesprochenen Handystatussymbolen ist, verglichen mit richtiger Musik ("noch von einem richtigen Menschen mit dem Kopf erdacht", wie es Reinhard Mey ausdrückte), unbestreitbar ein niederes Niveau hat.
Das hat nicht unbedingt etwas mit Intoleranz zu tun, sondern eher mit einem gehobenen Standard. Ich persönlich halte Musik, die von richtigen Instrumenten stammt, auch für "echter/besser" als elektronische.
Mir ist bewusst, dass hinter den meisten Liedern, elektronisch, akkustisch, handgemacht oder nicht, meist viel Arbeit steckt. Aber der Aufwand sollte dennoch einem gewissen musikalischen Standard gerecht werden, um mir zu gefallen.

Btw: Dies ist ein Forum, hier werden Meinungen ausgetauscht und nicht die fundamentalen Wahrheiten der Welt diskutiert. Wenn jemand eine andere Meinung hat, sollte man sie seinem Gegenüber nicht als "falsch" hinstellen.
 
kill.the.rich schrieb:
stimmt... da kann man talente finden die musik machen die einem persönlich gefällt... aber die frage ist dabei wer ist der geschmacklose? ich denke viele sagen vn sich, dass sie einen guten geschmack haben... in deinem schreiben sehe ich absolut garkeine tolleranz... warum muss musik die dir nicht gefällt gleich schlecht, primitiv und dumm sein? was ich aus deinem schreiben rauslese ist, dass du dich über leute aufregst, welche die musik die dir gefällt runterbuttern weil sie ihnen nicht gefällt... und was machst du? tollerierst du den geschmack anderer?

die antwort ist NEIN

jetzt stellt sich nur die eine frage... was macht dich so unglaublich viel besser als andere wenn du musik die dir nicht gefällt, die aber vielen anderen leuten gefällt runterbutterst? das ist das selbe wie "alle rassisten sind arschlöcher" der satz an sich ist schon rassistisch... weil er verallgemeinert... der einzige unterschied zwischen dem denken von dir und dem denken von den leuten die die musik toll finden die du so verabscheust ist der, dass du einen musikgeschmack hast den offenbar nicht all zu viele andere auch haben... das ist ein zeugnis des deutschen "denkens"... ein egoistisches denken... "solche penner... alle denken nur an sich und ich bin der einzige der an mich denkt..."

hast du gelesen was ich geschrieben habe?
ich ziehe nicht über musikgeschmäcker her, sondern über das ungleichgewicht zwischen arbeit die drinsteckt und erfolg der dabei rauskommt.

ich sage ganz klar, dass meine favorisierte musikrichtung rock/metal ist. aber ich finde musik aus anderen genres deswegen nicht beschissen , ich mag sie nicht. aber ich bin dennoch in der lage zu erkennen, wann sich ein künstler gedanken gemacht hat über das was er da tut. so kommt es auch, dass ich z.b. einige hip hop tracks zu würdigen weiß. nichts was ich im alltag hören würde, aber dennoch etwas worüber ich sage "hey, der hat sich wirklich was dabei gedacht bei dem was er tut."

du hast mich gründlich missverstanden... ich tolleriere den geschmack anderer. wenn andere schnuffel mögen, von mir aus, ich finde diese musik aber schlecht. aber deswegen mache ich die leute die das hören nicht runter.
du interpretierst ziemlich viel in meinen post hinein, das da garnicht steht.

ich habe lediglich mein bedauern darüber geäußert, dass es für offenbar einfacher ist, mit simpel gestrickter musik weiter zu kommen, als mit musik hinter der viel schweiß und arbeit steckt.

ich behaupte auch nicht DEN musikgeschmack zu haben, ich bilde mir lediglich ein, etwas von musik zu verstehen...
ich finde mich nicht unglaublich viel besser, ich verabscheue auch niemanden wegen seines musikgeschmacks.

das einzige das ich anprangere ist wie eingangs erwähnt die ungleichheit zwischen einsatz und ergebnis. aber so ist das nunmal im leben. nicht alles ist gerecht.
 
die disskussion hatte ich bei der arbeit mal wochenlang... einer der metal hörer/spieler hat die ganze zeit mein musik geschmack runtergebuttert weil ich punkrock höre (und ich weigere mich tokio hotel als punkrock an zu sehen) aber was bringt können? was bringts wenn die person von der die musik kommt musik studiert hat? was bringts wenn die person absolut jede tonfolge oder wie auch immer man sowas nennt auf seinem instrument spielen kann wenn es der person nicht möglich ist die töne so zusammen zu fügen dass sie angenem zu hören sind? also ich find schnappi auch nicht toll aber ich bin der meinung dass wenn sich einer gedanken macht und es einfach nicht drauf hat dann muss man ihn auch nicht toll finden nur weil er sich gedanken gemacht hat und weil seine musikstücke kompliziert zu spielen sind... und wenn sich einer keine gedanken macht und trozdem ein hammers lied rausbringt bzw. dass er stücke schrebt die leicht zu spielen bzw. zu singen aber hammers schön sind dann darf man dem ruich anerkennung schenken... ich wurde andauernd mit dem satz aufgezogen "punkrock ist doch keine musik.. da ist in einem lied ein akkord... oder maximal 2" aber wenn ich musik nichtmehr danach bewerte wie schön sie anzuhören ist sondern danach wie kompliziert sie zu spielen ist dann will ich mich doch besser niemals mit musik auskennen wollen... wenn ich dann schöne musik nichtmehr toll finde weil sie nicht so kompliziert zu spielen ist... und anerkennung macht auch nicht eine band aus... ich kenne einen musiker (ein punk) der macht hammers geile musik... und der war schon oft kurz vor dem großen durchbruch... und er hat mit absicht (um nicht zum komerzmusiker zu werden) jedesmal wenn die band zu populär wurde seine band aufgelöst und ne andere neu gegründet...
das macht meiner meinung nach einen guten künstler aus... wenn er der kunst wegen künstler ist und nicht wegen der popularität
 
Darkster schrieb:
Kapitalisten sind schlimmer als Kapitalisten!

und Hitler!

und anerkennung macht auch nicht eine band aus... ich kenne einen musiker (ein punk) der macht hammers geile musik... und der war schon oft kurz vor dem großen durchbruch... und er hat mit absicht (um nicht zum komerzmusiker zu werden) jedesmal wenn die band zu populär wurde seine band aufgelöst und ne andere neu gegründet...
das macht meiner meinung nach einen guten künstler aus... wenn er der kunst wegen künstler ist und nicht wegen der popularität

Jeder Musiker möchte das seine Musik von anderen gehört wird.
Das ist der Sinn an dem Ganzen.
Ich mein man muss ja nicht gleich zu Nelly werden und nurnoch Autos mit goldenen Lenkrädern vor seiner Villa parken aber von seiner Musik und damit von seinem Hobby leben können und dabei auch noch öffentliche Auftritte und Fans zu haben ist doch etwas geiles.
 
da gehen unsere meinungen auseinander... musik ist meinermeinung nach nicht unbedingt für andere gedacht sondern sie sollte einem selber gefallen... und wenn sie anderen auch gefällt dann ist das ein toller nebeneffekt... das ist das selbe wie bei anderen sachen... warum sollte ich mich verstellen um anderen zu gefallen? entweder ich gefalle denen so wie ich bin oder eben nicht... ich mach meine ganzen hobbys weil sie mir gefallen nicht um andere damit zu beeindrucken... wenn jemand musik macht die ihm selbst gefällt und sonst niemandem anders und er ändert seine musikrichtung nicht dann ist das für mich ein zeichen der stärke... und sobald man soweit ist dass man von seiner musik leben kann macht man die musik nurnoch aus kaptalistischen gründen... ich unterscheide da durchaus zwischen hauptberuflichen musikern und hobby musikern... und bei hobbymusikern ist viel mehr begeisterung drin als wenn man sich dadurch seinen lebensunterhalt verdienen muss... wenn man die musik macht um davon zu leben dann MUSS man versuchen die musik so zu machen dass sie anderen gefällt und man ist nunmal viel besser wenn man so ist wie man ist... manche können dann immer noch davon leben aber das sollte nicht ausschlaggebend sein... sonst verliert die musik an charakter...

€: und wenn ich noch was kritisches zu deiner signatur sagen darf: der terror kommt nicht aus dem koran... im koran steht nirgends was davon dass man töten soll... nur wird er von vielen so ausgelegt...
 
Naja sag Bescheid wenn du vom Stadtbrunnen weg bist.
Übrigens reicht ein Punkt um seine Sätze zu beenden.

€: und wenn ich noch was kritisches zu deiner signatur sagen darf: der terror kommt nicht aus dem koran... im koran steht nirgends was davon dass man töten soll... nur wird er von vielen so ausgelegt...

Das ist Blödsinn recherchiere gründlich bevor du solche schwachsinnigen Thesen aufstellst.

und sobald man soweit ist dass man von seiner musik leben kann macht man die musik nurnoch aus kaptalistischen gründen... ich unterscheide da durchaus zwischen hauptberuflichen musikern und hobby musikern... und bei hobbymusikern ist viel mehr begeisterung drin als wenn man sich dadurch seinen lebensunterhalt verdienen muss... wenn man die musik macht um davon zu leben dann MUSS man versuchen die musik so zu machen dass sie anderen gefällt und man ist nunmal viel besser wenn man so ist wie man ist... manche können dann immer noch davon leben aber das sollte nicht ausschlaggebend sein... sonst verliert die musik an charakter...

ich glaube nicht das man wenn man nicht man selbst ist nicht das beste was man selbst sein kann ist ... aber davon abgesehen ist für mich die hauptthese deines gebrabbels das wenn man ist was man ist und nicht so ist wie andere wollen das man ist ... man eben nicht das ist was man sein will und das sollte nicht das ausschlaggebende daran sein was man ist ... und überhaupt musik ist kommerz und kommerz ist kommerz weil man wenn man kommerz macht ... böse ist weil kommerz böse ist ... unangepasstheit ist toll wenn man fünfzehn ist und nur musik hört die keiner kennt ... aber irgendwann hört das auf ... sonst verliert man seinen charakter ... ich unterscheide da zwischen punks und wannabepunks ...
 
kill.the.rich schrieb:
das macht meiner meinung nach einen guten künstler aus... wenn er der kunst wegen künstler ist und nicht wegen der popularität

hundert punkte.

und hier die nächste frage:

welchen sinn haben schnuffel/schnappi/der frosch und was es sonst noch gibt, außer dem einen via jamba auf möglichst viele handys verkauft zu werden um profit zu machen?!

keinen. dafür sind sie gemacht, für mehr nicht, also darf ich mich deiner argumentation anschließen und zu recht behaupten, dass es sich hierbei um keine guten künstler handelt.

und ich behaupte mal sehr frech, dass viele musiker musik machen, weil sie möchten dass es anderen leuten gefällt und sie spaß haben diese zu hören.
keiner macht nur musik für sich alleine. es geht dabei immer darum irgendetwas auszudrücken und dem rest mitzuteilen, sei es eine politische botschaft, seien es gefühle oder ganz einfach nur gute laune.
aber man muss sich nicht selber aufgeben dafür. jeder macht seine eigene musik in seinem stil und möchte natürlich, dass das was er zu sagen hat von vielen menschen gehört wird. sei es jetzt metal, rock, punk, hip hop, pop oder sonstiges.

ich ganz persönlich kann zumindest sagen, dass ich unter anderem auch aus dem grund musik mache, weil ich möchte dass andere leute unserer band zuhören, auf unseren konzerten spaß haben und vielleicht auch hin und wieder über das nachdenken was wir von uns geben. es gibt definitiv nichts geileres als auf der bühne zu stehen und vor sich eine begeisterte menge zu haben. darum mache ich musik. weil es verdammt viel spaß macht sie mit anderen zu teilen.

und du hast offenbar immernoch nicht ganz verstanden was ich meinte. gute musik zeichnet sich nicht durch kompliziertheit und der tatsache dass sie schwierig zu spielen ist aus, sondern dadurch, dass sich der künstler gedanken macht und sicht mit dem auseinandersetzt was er tut. ob sich das dann in 3 akkorden äußert oder 27 ist scheißegal. es geht darum, dass der künstler hinter dem steht was er tut.
und hinter dem ganzen schnappi-jamba zeugs steht ganz offenstichtlich nur der gedanke das ganze auf möglichst viele handys zu verkaufen und das mit möglichst geringem aufwand (was der qualität dieser musik deutlich anzumerken ist.)

und ich finde schöne musik plötzlich nichtmehr gut, nur weil sie "zu einfach" zu spielen ist... beispiel (aus meinem musikgeschmack): rolling stones mit satisfaction. ein sehr geiles lied, aber instrumental schon für einen einsteiger nach 2 stunden zu schaffen. dennoch ein gutes lied, mit dem gewissen etwas.
man kann sich mit musik also auskennen und dennoch einfache dinge gut finden.

aber schnappi und seine freunde sind imho einfach in jeder hinsicht schlecht...
 
mit 15 hab ich mich mal als punk gesehen. ich würde mich jetzt nichtmehr als punk bezeichnen ehe ich die definizion von punk höre von dem dem ich sage, dass ich ein punk bin. und musik ist nicht gleich komerz! ich kenne genug leute, die musik machen und denen es scheiß egal ist ob die musik irgendwem gefällt oder nicht. und was ich bei dir zwischen den zeilen herauslesen kann ist, dass du typisch für den deutschen staat stehst: pass dich an und du wirst von allen gemocht

da lebe ich doch lieber unter der brücke und lasse mich von allen hassen als dass ich mich anpasse. ich vertrete meine meinung, akzeptiere die meinung anderer und so werde ich auch akzeptiert in meinem freundeskreis und ich würde neimanden zu meinem freundeskreis zählen der versuch sich so an zu passen, dass ich ihn toll finde.

und du kannst mich jetzt gerne weiter zulabern dass ich ein realitätsfremdes kind bin oder sonst was... ich seh keinen grund warum ich versuchen sollte dich davon zu überzeugen, dass kapitalismus nicht das wichtigste auf der welt ist. für deine erziehung ist jemand anders zuständig ich kann dir nur meine meinung dazu sagen und du kannst sie akzeptieren oder nicht. sei du ruich ein kapitalist und rotte dich mit deinen freunden zusammen die eben so denken und die versuchen sich so zu verstellen dass du sie toll findest. geh zu deinen freunden die dich nur dann toll finden wenn du markenklamotten trägst und die dich auslachen wenn C&A irgendwo draufsteht. wir können gerne noch stundenlang weiter disskutieren aber wir werden uns nie einig werden.

und um nochmal auf deine sig zu kommen: zeig mir die stelle im koran die den terrorismus rechtfertigt bzw. zum terrorismus aufruft! genau so kannst du sagen dass die biebel zum terrorismus aufruft (ich hab die kein beispiel aus der biebel dazu aber sowas braucht man ja anscheinend auch nicht) die terroristen die amerika angegriffen haben haben sich nicht korrekt verhalten aber was amerika abzieht ist noch viel schlimmer und rechtfertigt absolut die situation die in den kriesengebieten herrscht! im 3. reich hat es auch leute gegeben die lieber gestorben sind in der hoffnung etwas gutes zu tun als sich friedlich zu verhalten

unsere politische einstellung ist so verschieden, dass wir die disskussion dabei belassen sollten weil sie nix taugt und weder du mich noch ich dich von meiner meinung überzeugt bekomme.

€ und sry ich kann mich nicht so gut ausdrücken wie ichs gern machen würde... @swoptrok ich verseh jetzt glaub ich was du sagen willst und gebe dir recht
 
kill.the.rich schrieb:
mit 15 hab ich mich mal als punk gesehen. ich würde mich jetzt nichtmehr als punk bezeichnen ehe ich die definizion von punk höre von dem dem ich sage, dass ich ein punk bin. und musik ist nicht gleich komerz! ich kenne genug leute, die musik machen und denen es scheiß egal ist ob die musik irgendwem gefällt oder nicht. und was ich bei dir zwischen den zeilen herauslesen kann ist, dass du typisch für den deutschen staat stehst: pass dich an und du wirst von allen gemocht

da lebe ich doch lieber unter der brücke und lasse mich von allen hassen als dass ich mich anpasse. ich vertrete meine meinung, akzeptiere die meinung anderer und so werde ich auch akzeptiert in meinem freundeskreis und ich würde neimanden zu meinem freundeskreis zählen der versuch sich so an zu passen, dass ich ihn toll finde.

und du kannst mich jetzt gerne weiter zulabern dass ich ein realitätsfremdes kind bin oder sonst was... ich seh keinen grund warum ich versuchen sollte dich davon zu überzeugen, dass kapitalismus nicht das wichtigste auf der welt ist. für deine erziehung ist jemand anders zuständig ich kann dir nur meine meinung dazu sagen und du kannst sie akzeptieren oder nicht. sei du ruich ein kapitalist und rotte dich mit deinen freunden zusammen die eben so denken und die versuchen sich so zu verstellen dass du sie toll findest. geh zu deinen freunden die dich nur dann toll finden wenn du markenklamotten trägst und die dich auslachen wenn C&A irgendwo draufsteht. wir können gerne noch stundenlang weiter disskutieren aber wir werden uns nie einig werden.

Das ist der Grund, warum ich "Punks" und "Rebellen" genauso wenig ernst nehmen kann wie "Gangstahs" und "trve/kvlt metal"-fanatiker.
Paranoides Gebrabbel und Tiraden, die absolut nachgeplappert klingen.

PS:
Don't be hatin'!
 
du machst deine szenezugehörigkeit von der definition abhängig, die irgendjemand von dieser szene hat? na wenn du dich da mal nicht ganz pöse anpasst

schnuffelklingeltöne sind btw beim ostdeutschen prekariat äusserst beliebt und kommen dann zum einsatz, wenn kevin der cindy zeigen will, dass sie sone art seelenverwandte für ihn is... fast so effektiv wie ein gepimptes rosa glitzerfoto auf der jappy seite

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Meyah_Don schrieb:
du machst deine szenezugehörigkeit von der definition abhängig, die irgendjemand von dieser szene hat? na wenn du dich da mal nicht ganz pöse anpasst

nicht ganz korrekt. ich würde nicht sagen dass ich einer "punkszene" angehöre. aber schau dir mal die punks an die heutzutage rumlaufen. ich hab letztens mit einem geredet der in einem satz erwähnt hat dass er ein extremer punk ist und im nächsten hat er erwähnt dass er keine politische einstellung vertritt. nach meiner definition von punk würde ich auf jeden fall sagen, dass ich ein punk bin.
meiner meinung nach ist punk auch recht genau definiert. viele vertreten allerdings eine andere auffassung von punk und sind ebenso der meinung, dass der begriff punk fest definiert ist. daher erläutere ich lieber meine einstellung als dass ich sage, dass ich ein punk bin. das ist tolleranz! ich habe meine meinung, akzeptiere die meinung anderer, ich passe mich aber nicht der meinung der anderer an oder lasse mich durch einen begriff in eine szene abträngen.
beispiel: als punk bin ich nicht gezwungenermaßen anarchist, da ich mich wegen meiner politischen einstellung nicht in meinem denken verblöden lasse. anarchie führt früher oder später zur monarchie oder diktatur. viele stellen allerdings punk dem wunsch nach anarchie gleich und von dieser definition möchte ich mich distanzieren.
 
man sollte nicht davon ausgehen, dass es keine falschen meinungen gibt und man muss auch nicht jede meinung respektieren. jemandem offen zu sagen, dass er mit seiner meinung falsch liegt hat nichts mit intoleranz zu tun sondern ist die basis für eine diskussion - sonst könnte ja jeder alles behaupten ... bei szenediskussionen sind die fronten aber meist so verhärtet, dass es zu nichts führt ( erklär mal nem "punk", dass dosenbier und iro noch lange keinen freieren menschen machen)

anarchie ist btw was feines und würde mit geeigneteren menschen keineswegs zu was anderem führen als maximaler freiheit des einzelnen und daraus resultierend größtmöglicher glückseligkeit.. wie gesagt - heute lebende menschen sind dafür zu blöd...

btt: dass sie zu blöd sind sieht man unter anderem daran, dass es schnappi gibt
 
naja wenn alle alles machen können/dürfen dann gäbe es ja nur noch mord und totschlag für nix...

da gibt es im busch ja besseres :eek:

aber dieses ganze gerede wie z.b. du hörst punk, du bist punk, oder mal ganz extrem: skinheads sind nazis...

was soll sowas?:confused:

kann ich als punk nicht auch z.b. hip hop oder techno oder sonstwas toll finden?:confused:
 
Seba.b schrieb:
Du bist sowas von intollerant:autsch: :p

Originally posted by Meyah_Don
anarchie ist btw was feines und würde mit geeigneteren menschen keineswegs zu was anderem führen als maximaler freiheit des einzelnen und daraus resultierend größtmöglicher glückseligkeit.. wie gesagt - heute lebende menschen sind dafür zu blöd...
Auch auf die Gefahr hin, hier in Ironie reinzuargumentieren, will ich doch mal die Grundlage zur Schaffung eines jeden Staates von Thomas Hobbes ("Der Leviathan") ansprechen.
Unsere heutige Staatsform kommt ja nicht von ungefähr, schließlich liegt der Ursprung der Menschheit ja in einer anarchistischen Gesellschaft. Die Mängel dieser Gesellschaftsform sind offensichtlich - Mord, Totschlag, vergewaltigung von Frauen. Wenn niemand die Grenzen definiert Handeln alle Menschen nach ihren Instinkten und absolut egoistisch.
Aus Wikipedia
Die Gründe hierfür sind einerseits Wettstreben und Ruhmsucht – Leidenschaften, die der grundsätzlich boshaften Veranlagung entspringen. Sie „scheuen keine Gewalt, sich Weib, Kind und Vieh eines anderen zu unterwerfen [...] das Geraubte zu verteidigen [...] sich zu rächen für Belanglosigkeiten wie ein Wort, ein Lächeln, einen Widerspruch oder irgendein anderes Zeichen der Geringschätzung“.

Als dritte Triebfeder kommt indes noch der „Argwohn“ hinzu. Da auch der Rechtschaffene annehmen muss, sein Gegenüber sei auf seinen Reichtum und seine Freiheit aus, wird er präventiv diese Gefahr ausschalten. Mehr noch als ein 'natürlicher' animalischer Wesenszug des Menschen ist es also seine rationale Antizipation („der künftige Hunger macht [bereits] den Menschen hungrig“), die ihn in den Krieg zwingt.
Das erst hat die Staatenbildung als Gesellschaftsform Notwendig gemacht - und führt die Forderung den Staat als solches wieder abzuschaffen ad absurdum. Vielleicht müssen wir das Wie überdenken, keinesfalls aber das Ob. Und das hat nichts mit der Dummheit der Menschen heutzutage zu tun und Schnuffel als repräsentativen Querschnitt für diese herhalten zu lassen halte ich ebenfalls für höchst bedenklich (wenn nicht "dumm" :p).
P.S. Wer auch nach dem Lesen von Hobbes nicht überzeugt ist, dass Anarchie nicht in eben diesem Naturzustand endet, der sollte sich einfach einmal diverse unmoderierte Internetforen, oder unser aller Hassliebe das B.net zu gemüte führen - quasi-regelfreie Gefilde, in denen sich die wenigen "vernünftigen" altruistisch veranlagten Menschen in einer solchen Minderheit befinden, dass auf diese in "freier Natur" zweifellos Hobbes 3. Punkt greifen würde.

So... jetzt mal weg von meinen Gesellschaftswissenschaftlichen Abschweifungen hin zu meinem Lieblingsposter in diesem Thread:kiss:
Originally posted by kill.the.rich
ich kenne einen musiker (ein punk) der macht hammers geile musik... und der war schon oft kurz vor dem großen durchbruch... und er hat mit absicht (um nicht zum komerzmusiker zu werden) jedesmal wenn die band zu populär wurde seine band aufgelöst und ne andere neu gegründet...
das macht meiner meinung nach einen guten künstler aus... wenn er der kunst wegen künstler ist und nicht wegen der popularität
Was, wenn ich dir sage, dieser Mensch passt sich an?
Er ist in diesem Sinne angepasst, als dass er sich so sehr auf das Schwimmen gegen den Strom, das Hassen jeglicher kapitalistischer Ansätze festgefahren hat, dass er sich im Umkehrschluss wieder von der Masse anhängig macht.
Was bleibt denn von seiner Musik, wenn er sie jedes Mal, wenn zu viele Leute beginnen diese zu mögen, neu erfinden muss - wenn nicht sogar komplett umkrempeln in einer neuen Band?
Du hast in einem späteren Post angesprochen, dass du lieber unter der Brücke lebst, als dich anzupassen und ich denke, ich lehne mich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn ich diesem Künstler selbiges Denken unterstelle. Was hält ihn also davon ab, seine Musik weiterhin so zu gestalten, wie er sie gerne hätte und im schlimmsten Fall, nämlich dem, dass sich sein Publikum von ihm abwendet, wieder in der Versenkung zu verschwinden? Ich denke nicht, dass es sein Job bei der Bank ist, den er für seine Musikerkarriere hinschmeissen müsste - viel mehr ist es ein festgefahrenes Denkmodell, das außer einem klar definierten Feindbild und einigen Parolen keine Linie kennt.

Und hier sind wir auch schon bei der Toleranz angelangt - Toleranz heißt nicht nur alles zu ertragen, was um dich herum geschieht - sonst müsstest du auch Terroristen tolerieren (eine Keule, die ich nur ungern auspacke, aber das ist ein Punkt, an dem du dich ja offensichtich reibst und der dir daher hoffentlich einleuchtet). Toleranz hat etwas mit Reflexion zu tun, es bedeutet das Abschütteln aller Vorurteile, und die objektive Betrachtung und Bewertung einer Einstellung, einer (Tat-)Sache oder eines Vorgangs.
Erst wenn du diesen Schritt getan hast, kannst du dich als toleranten Menschen betrachten, vorher bist du nichts weiter als ein weltfremder Eigenbrötler.

Ein Beispiel: Die Toleranz gegenüber homosexuellen (es ist Weinachten, da bin ich mal politisch korrekt^^) kann erst beginnen, wenn die eigenen religiösen und sexuellen Ansichten ausgeblendet werden. Wenn man so weit ist, kann man sagen: "Ich steh zwar nicht auf andere Männer (resp. Frauen - s.o. ;)), auch laut Bibel/Tora/Koran kann ich diese Einstellung nicht nachvollziehen, akzeptiere sie aber trotzdem - es herrscht schließlich Religions- und Glaubensfreiheit.
Geht jetzt aber einer so weit, dass er andere Männer/Frauen vergewaltigt, sieht die Sache schlagartig anders aus - eine Grenze wurde überschritten, die jegliche Toleraz übersteigt, nämlich die, dass andere Menschen zu Schaden gekommen sind.

Um jetzt mal einen SEHR großen Bogen zu spannen komm ich jetzt noch einmal zu Schnappi, und muss klipp und klar sagen - Schnappi/Schnuffel/krazy Frog hat mit guter Musik so viel zu tun wie ein Latte Macchiato mit Kaffee: Ein lauwarmes Gewäsch aus den selben Grundstoffen - und irgendwie geschmacklos.
Das hat nichts mit Intolleranz zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand, da will ich nicht mal diskutieren.... Der einzige Grund, weshalb diese so erfolgreich wurden ist der im heutigen Zeitalter offensichtlichste, häufigste und trotzdem meist übersehenste überhaupt: Massiver werbetechnischer Dauerbeschuss.
 
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