havaduck schrieb:
pah troja war dagegen wieder gut .........
kam irgendwie auf der universums-dokumentations linie mit alle 2 minuten irgendwen anschwulen und lauter platte und bescheuerte dialoge ...... arg gar nicht dran denken
1 softporno szene
2 pseudo vergewaltigungs szenen
1 große und 1 kleine schlachtszene
viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiel gelaber
abschließend: GEHT NICHT REIN!
gab genau 3 szenen die mir gefallen haben:
am ende (diktiert nem schreiber die geschichte von alexander) weist der typ den schreiber an statt der wahrheit:
schreib einfach er is an fieber gestorben - kommt besser ........ genauen text weis ich schon nimmer und läßt sich auch mit schreiben nicht gut ausdrücken aber das kam gut
dan angelina jolie im stadion kurz bevor phillip ermorder wurde - das kalte lächeln hat besessen
babylon: ishtar tor und der blick auf den turmbau hat mir gefallen ....... restliche handlung und dialoge bescheuert wie immer
Nenene

. Troja hatte gar nichts zu bieten, die Story wurde viel zu sehr abgewandelt, von der Aussage der Geschichte von Homer blieb nix mehr übrig. In dem Film waren halt ein paar Griechen, die gegen Trojaner gekämpft haben.

Wayne?
Gefehlt hat einfach alles, was die Geschichte ausmacht, zum Beispiel ein Agamemnon, der vor dem Feldzug seine eigene Tochter für ein gutes Gelingen den Göttern opfert und dafür nach der Rückkehr von seiner Frau ermordet wird. Oder der Kampf von Achilles gegen die Amazonenkönigin. Und und und....
Alexander dagegen war meiner Meinung sehr gut, die Dialoge waren keineswegs bescheurt, sondern sollten Alexander und seine Kampfgefährten so darstellen wie sie waren (zumindest nach Ansicht des Drehbuchschriebers), und das ist sehr gut gelungen. Der damalige Zeitgeist wurde meiner Ansicht nach sehr treffend eingefangen.
Zudem hat es an Action ja wirklich nicht gefehlt, die Schlachtszenen waren sehr gut und sehr lang (und äußerst drastisch dargestellt).
Das mit dem anschwulen war halt so bei den alten Griechen und Makedonen, das kann ein Film, der das Leben Alexanders darstellen will ja nicht ausblenden, auch wenn es nicht den heutigen Vorstellungen eines großen Feldherren entspricht, daß der bisexuell ist.
Zudem war die Idee über Alexanders Ermordung durch seine Generäle durchaus nicht unrealistisch und das Motiv für den Mord könnte einen als Abschluß noch zum Nachdenken bewegen, wenn man den Film denn verstanden hätte.