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Instrument lernen

Naja alles eine Frage des Budgets und der Ambitionen. Wenn man vorhat später mal Bandmässig aktiv zu werden, würde ich aber von Gitarre abraten. Aus dem einfachen Grund, dass man schwieriger Mitmusiker findet, Gitarristen gibts einfach zu viele.

Es gibt zu viele, die behaupten Gitarre spielen zu können. Aber Gitarristen die wirklich Band-tauglich sind, sind da dann leider doch etwas seltener.
 
Es gibt zu viele, die behaupten Gitarre spielen zu können.

Die gibt es bei anderen Instrumenten genauso. Aber das ist nicht der Punkt. Langfristig hat man mit so ner Einstellungso auf keinem Instrument ne Chance auf nen Platz in ner Band. Aber ich behaupte mal, dass Gitarre im Rock und Pop Bereich einfach das beliebteste Instrument ist. Entsprechend hoch ist der Konkurrenzdruck, d.h. auch wenn ich "gut" bin hab ichs schwerer ne Band zu finden als mit nem anderen Instrument.
Das soll natürlich niemand davon abhalten Gitarre zu lernen, aber wenn ich noch überlege für welches Instrument ich mich entscheiden soll und vorhabe später in einer Band zu spielen, würd ich eher Bass empfehlen. Allerdings ist Bass zum alleine spielen eher ne öde Angelegenheit, das wäre ein Nachteil dieses Instruments.
 
Wenn man halbwegs gut auf der Gitarre herumklimpert, dann ist man ja auch fähig in einer Band den Bassisten zu geben. Und wenn wir mal ne 08/15-Punkband nehmen mit einem Leadgitarristen, einem Rhythmusgitarristen, einem Bassisten und einem Drummer, dann hast ja immerhin 3 von 4 Instrumenten, die du spielen kannst.
Ich fand für das Üben im trauten Heim das Prog GuitarPro immer ganz fein.
Es ist auch ganz hilfreich sich gleichmal ne halbwegs anständige Gitarre und Verstärker zuzulegen. So macht das Spielen auf jeden Fall mehr Spaß und der Sound ist schön knackig. Die Squiers von Fender sind da ganz hübsch, dazu ne kleine Röhrencombo, die man schön aufreissen kann und du wirst arg viel Gaudi haben.
 
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Meint ihr das ich zuerst Akkustik Gitarre lernen soll?

Kommt drauf an, was du spielen willst.

Falls du eher Rockmusic oder Metal oder dergleichen nachspielen/spielen möchtest, amcht es wenig Sinn, mit akkustischer Gitarre anzufangen, weil du auf der nie sinnvoll zB Powerchords spielen kannst.

Aus einer akustischen Gitarre eine erkennbare Melodie rauszuholen, die nach was klingt ist sicherlich anspruchsvoller, als ne E-Gitarre zu würgen... Wobei man auch mit dieser natürlich sehr anspruchsvolle Dinge tun kann. Es reicht nur wesentlich weniger "Üben", um ein paar Rock songs auf der E-Gitarre nachzuspielen, als wirklich zB Folk Songs auf der Akustischen zu spielen...

Ich spiel beides und das is meine Erfahrung damit ^^



Allerdings ist Bass zum alleine spielen eher ne öde Angelegenheit, das wäre ein Nachteil dieses Instruments.

Mit nem Bass kann man durchaus auch alleine spielen ;) Verzerr den ein bissl und du kannst echt deinen Spaß damit haben... Auch ohne Verzerrung: Es gibt Bands die spielen hauptsächlich melodieführenden Bass und haben nur ne Rhytmusgitarre (wenn überhaupt) dabei (siehe Rockabilly, Psychobilly)
Ich spiel Bass länger und auch wesentlich lieber als Gitarre (Was auch daran liegt, dass ich ein recht gutes Feeling fürn Bass hab, bei der Gitarre aber an den richtig anspruchsvollen Akkordwechseln scheitere -.-)
 
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schlagzeug hab ich mal usprobiert da macht meine koordination nicht mit ich schaffe da nur das einfachste^^

So hat jeder Drummer angefangen. Jedes Instrument ist am Anfang schwer und das einzige was da hilft ist regelmässig und einigermassen systematisch üben.
Wenn du wirklich etwas spielen können möchtest, dann lass dir Zeit und übe. Lieber die leichten Sachen langsam und richtig spielen, als musikalischen Dünnpfiff zu produzieren.
 
Mit nem Bass kann man durchaus auch alleine spielen ;) Verzerr den ein bissl und du kannst echt deinen Spaß damit haben... Auch ohne Verzerrung: Es gibt Bands die spielen hauptsächlich melodieführenden Bass und haben nur ne Rhytmusgitarre (wenn überhaupt) dabei (siehe Rockabilly, Psychobilly)
Leicht OT:http://www.myspace.com/beehoover

Die sind nur Drummer und Bassist. Wirklich. Und die Songs klingen auch live so.
 
Sag ich ja, sowas gibts bei fast jeder Musikrichtung, ich hab nur Rockabilly/Psychobilly rausgenommen,w eils dort üblich ist, dass der Bass das melodieführende Instrument ist ;)

Hat nicht Nargaroth (oder wars Burzum) zumindest Anfangs auch nur mit nem verzerrten Bass gespielt?
 
eigentlich könnt ich dann wenn ich in den ferien oder auch früher euch sachen fragen?
 
Sechs Wochen Zeit und Du willst..
...bisschen Spaß haben und (bei einigermaßen Disziplin) Lieder begleiten können (Lagerfeuer-Grölen ftw)?
...eine Band gründen?
...Lieder selber komponieren, diese perfekt spielen, in die Charts vorstoßen und Dich mit fetter Kohle, heißen Bräuten und sonstigem BlingBling zur Ruhe setzen?
Soll heißen, Du solltest Dir selber klar werden, was Du Dir davon versprichst.

Also ich würde mich der Mehrheit anschließen und vorschlagen, Du fängst mal mit Akustikgitarre an und schaust, wieviel Spaß das (Dir) macht und wie weit Du kommst. Fragen kannst Du dann immer noch hier stellen, aber falls das tatsächlich etwas Hand und Fuß haben sollte (und nicht nur eine Beschäftigung für sechs Wochen, wo Du später von dem Sommer redest, der verschwendet war), wäre ein professioneller Lehrer - so wie headshopper es erwähnt hat - ideal: frag' mal in einem Forum nach der korrekten Fingerhaltung ohne anschließend einen dieser threads aufmachen zu müssen "Ring- und Mittelfinger beim Gitarrespielen verknotet - welcher Akkord hilft, das Problem zu lösen?".
 
Wenn Du mit "intro" die ersten 4 Takte meinst, würd ich sagen ja :D
Das ist ungefähr so wenn ich als nichtpianist auf dem Klavier ne C-Dur improvisation spiele :D


Damit meinte ich bis er Anfängt zu singen ;)
Und so leicht ist das nicht glaub mir.
Naja zumindest als Gitarren-Noob.
 
Sechs Wochen Zeit und Du willst..
...bisschen Spaß haben und (bei einigermaßen Disziplin) Lieder begleiten können (Lagerfeuer-Grölen ftw)?
...eine Band gründen?
...Lieder selber komponieren, diese perfekt spielen, in die Charts vorstoßen und Dich mit fetter Kohle, heißen Bräuten und sonstigem BlingBling zur Ruhe setzen?
Soll heißen, Du solltest Dir selber klar werden, was Du Dir davon versprichst.

das hat ich gar nicht vor das warn alles so theoretische fragen wo ich nur beispiele genannt hab auerdem hab ich das alles gar nicht vor uch ich weiß dass es ewig dauern wird bis ich mal was gscheids kann

Edit: ich hab mich jetzt entschieden ich machs mit buch und dvd und auf ner e-gitarre
danke für eure tipps
 
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sorry wegen dem Doppelpost aber sonst schaut keiner mehr drauf
also was soll ich mir jetzt für ne E-Gitarre zulegen?
 
Zum Beispiel so eine
Ne Squier Strat ist recht günstig, qualitativ halbwegs gut verarbeitet und darauf bringste mit nem brauchbaren Verstärker ganz gute Töne raus. Hat zwar im Vergleich zu Metal-Klampfen ne recht hohe Saitenlage, was aber fürn Anfang eher positiv ist.
 
Yamaha Pacifica sei mal genannt... eine der Anfänger Klampfen schlechthin, würde ich auf jeden fall empfehlen. Ansonsten kannste dich auch bei Ibanez umschauen, die liefern sehr gute Qualität zu moderaten Preisen.

Wieviel willst du denn insgesamt ausgeben?

So als gutes Start-Equipment würde ich mal folgendes vorschlagen:
Gitarre: Yamaha Pacifica 012 / Fender Squier Bullet Strat / Ibanez GSA-60
Verstärker: Roland Cube 15x oder Roland Micro Cube
Sonstiges: Klinkenkabel, Stimmgerät, Plektren, Gitarrenständer

Kommt insgesamt auf so 350€ (250 wenn du die Squier nimmst) und ist wirklich ordentliches Zeug, mit dem man auch noch spielen kann, wenn man schon nen bisschen mehr drauf hat.
Bei der Gitarre kommts auch bissl drauf an welche Musikrichtung du spielen willst?

Hat zwar im Vergleich zu Metal-Klampfen ne recht hohe Saitenlage

Die Saitenlage hat nichts mit Metal zu tun, nur damit wie gut die Gitarre eingestellt ist. Auch Squier Strats haben ein Anrecht auf eine niedrige Saitenlage ;)
 
Die Saitenlage hat nichts mit Metal zu tun, nur damit wie gut die Gitarre eingestellt ist. Auch Squier Strats haben ein Anrecht auf eine niedrige Saitenlage ;)

Bis zu einem gewissen Grad kannst zwar die Lage verändern, das ändert allerdings nichts daran, dass z.B. viele ESP-Modelle von Werk aus schon ne recht tiefe Saitenlage bringen, um ihren Käufern v.a. schnelle Soli im anspruchsvollen Metal-Bereich zu ermöglichen.

Von Orange gab's mal sehr schöne niederwattige Röhrenverstärker mit tollem Sound so um die 150-200 Eusen.
Beim Musikversand Thomann solltest dich mal umsehen. Und nimm gleich nen passablen Gurt ... immer schön im Stehen spielen!
 
also was ich so gern spieln würde wer halt so Alternative Metal mäßig und ausgeben würde ich maxmal auch 350 hundert euro
 
Bis zu einem gewissen Grad kannst zwar die Lage verändern, das ändert allerdings nichts daran, dass z.B. viele ESP-Modelle von Werk aus schon ne recht tiefe Saitenlage bringen, um ihren Käufern v.a. schnelle Soli im anspruchsvollen Metal-Bereich zu ermöglichen.

Genauso wird in jedem "guten" Gitarrenbauerhaus verfahren. Auch z.b. Gibson oder Fender können es sich nicht leisten, Gitarren mit hohen Saitenlagen auszuliefern.
Und die Lage lässt sich bei jeder Gitarre sehr gut einstellen, über die Brücke und den Trussrod, evtl noch durch austauschen des Sattels. Wenns nix wird, sind die Bünde scheiße abgerichtet oder der Rod falsch (bzw. ein falscher) eingebaut... und das wäre für die "Großen" ein Armutszeugnis (bei günstigen Hausmarken und Low Budget Modellen etc kommt sowas sicherlich öfter vor).
Das mit den schnellen Soli stimmt schon, aber darum hat die Saitenlage trotzdem nichts mit Metal zu tun ;)
Jeder Gitarrist der was ordentliches zustande bringen will legt wert auf niedrige Saiten, unabhängig von der Musikrichtung.

also was ich so gern spieln würde wer halt so Alternative Metal mäßig und ausgeben würde ich maxmal auch 350 hundert euro

da würde ich zur Ibanez tendieren, die Pacifica ist sicher auch okay, die Squier dafür aber nicht so, die geht in ne etwas andere Richtung. Ne ESP wäre sicher nicht schlecht, aber die sind in diesem Preissegment nicht wirklich vertreten, höchstens gebraucht...
 
also was ich so gern spieln würde wer halt so Alternative Metal mäßig und ausgeben würde ich maxmal auch 350 hundert euro

Kannste mit dem angegebenen Zeug sicher. Auf der Strat wie auf der Ibanez. Ich würd mich von einem erfahrenen Gitarristen im Bekanntenkreis dann beim Einkauf beraten lassen. Wenns finanziell geht nimmst halt ne kleine Röhrencombo, die du dann auch schön aufmachen kannst.
Sowas zum Beispiel.



Genauso wird in jedem "guten" Gitarrenbauerhaus verfahren. Auch z.b. Gibson oder Fender können es sich nicht leisten, Gitarren mit hohen Saitenlagen auszuliefern.
Und die Lage lässt sich bei jeder Gitarre sehr gut einstellen, über die Brücke und den Trussrod, evtl noch durch austauschen des Sattels. Wenns nix wird, sind die Bünde scheiße abgerichtet oder der Rod falsch (bzw. ein falscher) eingebaut... und das wäre für die "Großen" ein Armutszeugnis (bei günstigen Hausmarken und Low Budget Modellen etc kommt sowas sicherlich öfter vor).
Das mit den schnellen Soli stimmt schon, aber darum hat die Saitenlage trotzdem nichts mit Metal zu tun ;)
Jeder Gitarrist der was ordentliches zustande bringen will legt wert auf niedrige Saiten, unabhängig von der Musikrichtung...

Hm ... dann hast wohl doch du mehr Brain und ich hab mir die Unterschiede beim Spielen nur eingebildet ... :ugly:
 
Wieviel willst du denn insgesamt ausgeben?

So als gutes Start-Equipment würde ich mal folgendes vorschlagen:
Gitarre: Yamaha Pacifica 012 / Fender Squier Bullet Strat / Ibanez GSA-60
Verstärker: Roland Cube 15x oder Roland Micro Cube
Sonstiges: Klinkenkabel, Stimmgerät, Plektren, Gitarrenständer

ich hab ehrlich gesagt keine ahnung was das alles ist kannst du mir das vielleicht erklären^^



Edit: okay ich sollt mal lesen bevor ich schreib^^ abgesehen vom klinkenkabel kenn ich alles^^
 
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