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Instrument lernen

Also ich hab mittlerweile zwar mehrere Teile daheim rumstehen, aber angefangen hab ich mit so nem Anfängerset von Fender. Das waren Verstärker+Gitarre um ca. 150 € und reicht komplett fürn Anfang. Nach ein paar Jahren lässt die Tonqualität zwar (vor allem vom Verstärker) nach, aber bis dahin kann man sich mit etwas Erfahrung eh nach was Besserem umsehen, wenns einem Spaß macht =)

€: Fürn Anfang machts nämlich wenig Sinn, sich ne Mördergitarre zu besorgen, die dann ach 2 Monaten im Eck steht, weils keinen mehr interessiert... Hab schon ein paar gute Instrumente für nen Haufen Geld dann verstauben sehen =/
 
also die klingt ja echt geil
Ja, man muss sie halt auch noch spielen können, ne? Und es kommt immer auch sehr auf den Verstärker und die Einstellung der Potis an. Aber falsch machen tust mit dem Zeug bestimmt nix, wenn du in der angegebenen Richtung längerfristig Musik machen willst.

€: Fürn Anfang machts nämlich wenig Sinn, sich ne Mördergitarre zu besorgen, die dann ach 2 Monaten im Eck steht, weils keinen mehr interessiert... Hab schon ein paar gute Instrumente für nen Haufen Geld dann verstauben sehen =/
Stimmt schon auch, allerdings soll man auch nicht ZU tief Stapeln. Gerade diese All-in-One-Bundles sind teilweise recht schlecht verarbeitet (nicht jedes!) und man bekommt nur Schranz raus. Weniger als die angegebenen 350 Öcken würd ich persönlich nicht ausgeben. Sonst musst du - wenn du wirklich voll darauf abgehst, was durchaus sein kann - in 4 Monaten schon wieder investieren.
 
Also wenns Richtung alternative metal gehen soll, würd ich vom Fender Champ eher abraten. Das Ding ist ein reissiue von 1940 und war primär für die Verstärkung von Mundharmonika konzipiert. Desweiteren war damals ein Mastervolume Regler völlig unbekannt, heisst auf gut deutsch will man das Teil zum verzerren bringen muss man volle Lotte aufdrehen und dann wirds halt für Zimmerverhältnisse richtig laut. Ausserdem ist die "Zerre" die man damit hinbekommt eher was für blueser, so n richtiges metalbrett kriegt man da ohne Pedal nicht hin. Ist halt eher was für Liebhaber, der Roland cube/microcube z.B. ist da soundmässig flexibler und preisgünstiger.
 
Mit dem Roland fährst bestimmt tipptopp - ist aber eben ein Transistor-Amp. Wenn du einen Vollröhrenamp hast, solltest aber ohnehin auch Master-Volume ordentlich offen haben - wenn du um Mitternacht im Dachboden über dem elterlichen Schlafzimmer üben willst, dann solltest dich schon für den Roland entscheiden. :)
 
Grade im unteren Preissgement würde ich mich eher für einen Transistorverstärker entscheiden. Die Röhrenamps in der Preisklasse müssen dann schon irgendwo anders abstriche machen um preislich mithalten zu können. Z.b. Wie schon erwähnt am Mastervolume oder EQ oder sonstwo. Das kann für Anfänger die den Umgang mit sowas nicht gewöhnt sind sehr nervig sein, darum würde ich davon abraten...
Auch kannste nen Transistoramp gut auf Zimmerlautstärke spielen und es klingt noch annehmbar.

Ich würde dann die von Bambi erwähnte Gitarre nehmen und den Roland Cube 15x.
Der Micro Cube hat mehr Effekte, dafür weniger Leistung. Der Cube 15x ist von der Bedienung her sicher etwas einfacher und kann einigermaßen für Bandproben genutzt werden. (Solange niemand extrem übertreibt mit der Lautstärke ;) )

Und das Klinkenkabel verbindet einfach nur die Gitarre mit dem Amp
 
Ich würde dann die von Bambi erwähnte Gitarre nehmen und den Roland Cube 15x.
Der Micro Cube hat mehr Effekte, dafür weniger Leistung. Der Cube 15x ist von der Bedienung her sicher etwas einfacher und kann einigermaßen für Bandproben genutzt werden. (Solange niemand extrem übertreibt mit der Lautstärke ;) )

War der Micro Cube das Ding mit gefühlten 132 Reglern, bei dem man erstmal ne halbe Stunde herumdrehen musste, um den Sound rauszubringen, den man wollte?
Brrrr ... :irre:
 
Die Röhrenamps in der Preisklasse müssen dann schon irgendwo anders abstriche machen um preislich mithalten zu können. Z.b. Wie schon erwähnt am Mastervolume oder EQ oder sonstwo.

Naja der Grund, warum der champ über keinen Mastervolume und keinen Toneregler verfügt liegt nicht unbedingt daran, dass man finanziell konkurrenzfähig bleiben will. Wie gesagt das Teil soll ne Neuauflage von nem 40er Jahre amp sein, und da spielt halt auch Authentizität ne Rolle. Aber Du hast schon Recht irgendwo wird gespart, in dem Falle sinds die Röhren, ist halt irgendein billiges China-Gelumpe, ausserdem sind die Dinger mikrophonisch wie Schwein, soll heissen dass die bei bestimmten Tonfrequenzen zum "rasseln" anfangen. Und für gute Röhren ist man beim champ auch noch mal ~30-40 Steine los.
Ansonsten ist der Champ mit ein wenig Röhrentuning ein feines Teil, die Optik spricht auf jeden Fall für sich, aufgrund der mangelnde Variabilität was den Sound anbelangt lautet mein Fazit "love it or leave it".
 
Ibanez nur wenn du dir ganz sicher bist nur metal spielen zu wollen... Auf dem Anorexikergriff kann man nix anderes gescheit spielen.
 
Ibanez nur wenn du dir ganz sicher bist nur metal spielen zu wollen... Auf dem Anorexikergriff kann man nix anderes gescheit spielen.

Der Hals ist bei der Ibanez schon recht schmal. Es kommt halt auch auf die Griffel des Spielers an. Wenn du Hände wie ein Metzger oder Holzfäller hast, dann wär Bass evtl was ... :ugly:
 
Ibanez nur wenn du dir ganz sicher bist nur metal spielen zu wollen... Auf dem Anorexikergriff kann man nix anderes gescheit spielen.

Ich fühl mich auf dem Hals meiner Ibanez recht wohl :p
Aber das wäre noch was, einfach mal in den Gitarrenladen gehn und nen paar in die Hand nehmen und schaun wie die sich anfühlen. Manche Hälse liegen einem, manche eher nicht... auch spielt das Gewicht sicher ne Rolle, nicht jeder möchte z.B. ne Les Paul stundenlang mit sich rumtragen ;)

Imho sind die langen Fender Mensuren des Teufels :ugly:

@Bambi jep, das ist der Micro Cube^^ da ist der 15er etwas dankbarer...
 
also ich ir jetzt eine Fender G tec im anfängerset gekauft mit lehrbuch etc. und bräucht jetzt hilfe beim stimmen ich hab aber keine stimmgeät/gabel geht das auch ohne??
 
Es geht noch "einfach", mit irgendnem Programm und Headset, dann kannste am PC stimmen, einfach mal googeln...
Man kann natürlich auch nach Gehör stimmen, aber wenn du nicht schon sehr musikalisch bist, wird das am Anfang sicher nix, bzw nur zu gerissenen Saiten führen. Stimmen nach Gehör braucht schon etwas Übung. Imho solltest du dir also schnellstens ein Stimmgerät besorgen ;)
 
Es geht noch "einfach", mit irgendnem Programm und Headset, dann kannste am PC stimmen, einfach mal googeln...
Man kann natürlich auch nach Gehör stimmen, aber wenn du nicht schon sehr musikalisch bist, wird das am Anfang sicher nix, bzw nur zu gerissenen Saiten führen. Stimmen nach Gehör braucht schon etwas Übung. Imho solltest du dir also schnellstens ein Stimmgerät besorgen ;)

kannst du mir denn linh zu dem mit dem computer schicken und mir erklären ies geht??
 
das weiß ich schon wie es mit ghör geht nur sind bei mir alle verstimmt was ich sogar als noobie merke^^. lohnen sich diese elektrischen stimmgeräte denn?
 
jep finde schon das die sich lohnen kosten eh glaub nur 15 euro

hab aber selber so eins und möchte es nicht mehr missen =)
 
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