Kruemelmonschda
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Bei allem Respekt für den Toten und seine Gründe - er ist tot.
So, wie es scheint, hat er sich für sein Ableben eine Bahnstrecke ausgesucht. Der Lokführer, der dieses Ereignis hautnah miterleben musste, ohne das ihn jemand um seine Zustimmung bat, darf jetzt für den Rest seines Lebens mit der Erfahrung leben, einem Selbstmörder beim sterben zusehen zu MÜSSEN.
Interessiert aber wahrscheinlich niemanden, schliesslich gehts hier um einen Fussballer und nicht um so einen popligen Familienvater, der im Kicker keine Lobby hat.
Danke Robert, hast nicht nur dein Leben geschrottet ..
Ja, das ist natürlich viel besser für den Zugführer, wenn er ihn überfahren hat, ohne ihn dabei zu sehenZu deiner Beruhigung, der Zugführer hat angehalten, weil er meinte etwas gehört zu haben. er hat also nichts gesehen. Soviel dazu.
Bei allem Respekt für den Toten und seine Gründe - er ist tot.
So, wie es scheint, hat er sich für sein Ableben eine Bahnstrecke ausgesucht. Der Lokführer, der dieses Ereignis hautnah miterleben musste, ohne das ihn jemand um seine Zustimmung bat, darf jetzt für den Rest seines Lebens mit der Erfahrung leben, einem Selbstmörder beim sterben zusehen zu MÜSSEN.
Interessiert aber wahrscheinlich niemanden, schliesslich gehts hier um einen Fussballer und nicht um so einen popligen Familienvater, der im Kicker keine Lobby hat.
Danke Robert, hast nicht nur dein Leben geschrottet ..
Bei allem Respekt für den Toten und seine Gründe - er ist tot.
So, wie es scheint, hat er sich für sein Ableben eine Bahnstrecke ausgesucht. Der Lokführer, der dieses Ereignis hautnah miterleben musste, ohne das ihn jemand um seine Zustimmung bat, darf jetzt für den Rest seines Lebens mit der Erfahrung leben, einem Selbstmörder beim sterben zusehen zu MÜSSEN.
Interessiert aber wahrscheinlich niemanden, schliesslich gehts hier um einen Fussballer und nicht um so einen popligen Familienvater, der im Kicker keine Lobby hat.
Danke Robert, hast nicht nur dein Leben geschrottet ..
Ja, das ist natürlich viel besser für den Zugführer, wenn er ihn überfahren hat, ohne ihn dabei zu sehen![]()
a) Wenn er angehalten und nachgesehen hat, hat er auch die Leiche gesehenJupp ist es tatsächlich. Bahnlichen sehen nämlich nicht lecker aus
Von daher habe ich für den Lokführer deutlich mehr Mitgefühl als für R. Enke.
Genau so sieht's aus... Ich denke mal, ein Lokführer, der nicht komplett abgebrüht oder abgestumpft ist, wird nach so einem Zwischenfall seinen Beruf nicht mehr ordnungsgemäß ausführen können.Bei allem Respekt für den Toten und seine Gründe - er ist tot.
So, wie es scheint, hat er sich für sein Ableben eine Bahnstrecke ausgesucht. Der Lokführer, der dieses Ereignis hautnah miterleben musste, ohne das ihn jemand um seine Zustimmung bat, darf jetzt für den Rest seines Lebens mit der Erfahrung leben, einem Selbstmörder beim sterben zusehen zu MÜSSEN.
Interessiert aber wahrscheinlich niemanden, schliesslich gehts hier um einen Fussballer und nicht um so einen popligen Familienvater, der im Kicker keine Lobby hat.
Danke Robert, hast nicht nur dein Leben geschrottet ..
..
Aber trotzdem empfinde ich solche Selbstmorde immer als sehr egoistisch... es gibt zig andere Methoden, diese Welt zu verlassen, ohne anderen Menschen das Leben zu ruinieren.
das ist ja wohl ein ganz anderes Thema
trag deinen Medienhass in einem anderen Thread aus
danke
a) Wenn er angehalten und nachgesehen hat, hat er auch die Leiche gesehen
Und obwohl der Zugführer typischerweise keine Chance hat, den Vorgang zu vermeiden, sind die meisten anschließend ein Fall für den Psychiater, bis hin zur Berufsunfähigkeit.
Von einem Bekannten, der Lokführer ist, habe ich anderes gehört. Laut ihm erleben das die meisten Lokführer in ihrer Berufslaufbahn mehr als einmal.