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Monetäre Einheiten in D3

So wie in WOW wäre ne gute Sache. Kupfer - Silber - Gold.

Ist einfach nur blöd Ellen lange zahlen im ah zu haben. Wie breit soll denn bitte das ah-preisfenster werden wenn da im millionenbereich gehandelt wird.
 
Naja ich glaube nicht das es da irgendwann um Millionenbeträge an Gold gehen wird. Die besten Items werden eh im RMAH gehandelt und auch ansonsten wird man exorbitante Summen für das Leveln der Artisanen ansammeln müssen sowie das ausbauen der Truhe etc. Denke es wird alles im Rahmen bleiben und zur Not kann Blizzard ja immernoch reagieren.
 
denke eher nicht, weil man die runen halt immer wieder verwenden kann und irgendwann hat halt jeder alle runen und die preise werden ins bodenlose fallen.

d.h. als schattenwährung kommen die nicht wirklich in frage, weil der wert einfach nicht dauerhaft stabil bleiben kann.

Das hab ich bisher noch gar nicht gehört, versteh ich das richtig dass man Runen aus Skills unbegrenzt wieder entfernen kann und diese dabei nicht zerstört werden?
Das würde meine Theorie bekräftigen dass die highlvl Runen eine ziemlich niedrige Dropchance haben könnten.
 
Macht es denn so einen großen Unterschied, ob ich etwas für 1p50g oder für 15M verkaufe? Wenn wir ehrlich sind, ist 15M kürzer. In heutigen Währungen gibt es auch nur bei einigen Währungen einen 100er-Bruch, aber auch eher, weil die Bevölkerung es so gewohnt ist. Man hätte den Euro auch mit dem Faktor 100 einführen können und die Cent weglassen. Aber subjektiv wäre dann alles noch viel teuerer geworden, als es jetzt schon real wurde. Stell dir vor du müsstest für Liter Benzin 149,9 € zahlen und stell dir vor, man würde für 1,3 USD schon 100 € bekommen. Wie wertlos würde unser Euro dagegen aussehen? Wer würde schon in Euro handeln wollen?
Imho. macht der Faktor der Währung nix aus, wichtig ist, dass er einen stabilen Wert hat, tendentiell mit leichter Inflation bis 1 max 2% pa... in einem Spiel ist das Jahr nicht unbedingt ein Real-Jahr. Dass die Inflation in einem Spiel stärker ist, liegt daran, dass nicht nur der Staat Geld aus dem Nichts erschaft, sondern jeder Spieler dies durch Drops erreicht. Essentiell für ein Spiel ist es also einen Anreiz dafür zu schaffen, das Geld wieder zu vernichten. Dazu muss man Dinge vom NPC kaufen können... und wenn man nur gambled oder bei den Handwerkern Geld ausgibt, bei dem man theoretisch wieder Items mit einem "gleichwertigen Wert" erhält, aber die Währung ist vernichtet und kann nicht mehr verwendet werden, um diese erschaffenen Items zu bezahlen.

Wo werden wir schon darauf hingewiesen, dass dieser Autoreifen 69€ und 90c kostet? Nein, er kostet 69,90 € und in Gedanken müssen wir uns das "," oder gleich alles hinter dem "," eh wegdenken, wenn wir die Zahl vergleichen wollen mit 75,50 € z. B.. Praktisch sieht man in Spielen mit p und g z. B. auch oft, dass jemand etwas für 1,2p verkauft und letztlich 1p20g meint... eigentlich sogar kontrovers, denn im RL würde man 1,20p schreiben. Real ist also keines der beiden Systeme, außer man ist Türke, Japaner oder jemand Anderes mit einer "glatten" Währung, dann ist das "es gibt nur eine Währungseinheit" sogar realer. ^-^

Fazit:
Die Skalierung der Währung im Spiel ändert nichts an der Wirtschaft und im realen Leben, leben wir Tag täglich (effektiv) mit einer Währung, die letztlich nur um 2 Stellen hinters Komma verschoben wurde und man diese einzeln auch als "Cent" bezeichnen könnte, was man jedoch selten tut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir kennen die Preise für die höheren Stufen der Artisans ja noch nicht. Craften kostet ja neben den Resourcen auch Gold, also kann man auch nicht jedes Item zerlegen sondern muss wohl auch hin und wieder ne menge in den Jordantopf werfen.

hat bisher jemand gesehen wie teuer das reparieren ist?
 
@dekus,

imho gehts hier auch garnicht bzw. generell im Spielen darum, etwas realitätsnahes (bis zu einem gewissen grad) zu schaffen bzw. währung zu schaffen.

ich betrachte das jetzt auch sehr oberflächlich und bin der meinung kleine beträge bzw. mit weniger Stellen sind einfach angenehmer. angenehmer zu lesen, angenehmer zu sehen angenemer zu schreiben wenn man handelt und vor alle auch viel viel übersichtlicher (nullenvergleich zwischen eigenem beutel und ah, hoffentlich vertust du dich nicht bei den milliardenbeträgen bei den hinteren stellen... sonst kannstdu wiedervon vorne anfangen zu schaun ob es sich ausgeht (( jaja ich weiß, das noch nicht bekannt ist wie groß der stack sein kann )))

wie schon mehrfach gesagt, spielmechaisch ist es egal ob 1, 100, 1k oder whatever, aber imho wäre es benutzer und usability freundlicher.


LG Place
 
Ich denke mal auch das Zerlegen von Magics, Rares und Legendarys wird erheblich zur Regulierung des Wertes von Gold beitragen. Wenn Gold nicht mehr so viel Wert ist werden die Leute ihre Items eher zum craften zerlegen, als sie an den Händler zu verkaufen. Da man zum Craften Gold benötigt wird dadurch wieder der Bedarf an Gold (und somit auch der Wert) steigen.

Zudem kam der große Überschuss an Gold in DII ja hauptsächlich durch 2 Faktoren zustande:

Übermäßige Golddrops von einigen Uniquemonstern (Travincal) und der hohe Verkaufswert von Eliterüstungsteilen beim Händler. Und das dürfte in DIII ja nun wirklich nicht schwer zu ändern sein ;)
 
Zur Verwirrung bei zu vielen Stellen bei evtl. Milliardenbeträgen: In irgend einem MMO was ich mal gespielt hab gab es auch nur "gold" (hiess anders) als Währung, allerdings waren sämtliche Beträge zB. wie folgt aufgeführt, was ich sehr übersichtlich fand, dabei kann es eigentlich nicht zu Lesefehlern kommen:
75.500.000.000

Die Farben waren natürlich besser aufeinander abgestimmt als bei meinem Beispiel hier.
 
wie schon mehrfach gesagt, spielmechaisch ist es egal ob 1, 100, 1k oder whatever, aber imho wäre es benutzer und usability freundlicher.
Prinzipiell möchte ich dem nicht widersprechen, aber bei der richtigen Formatierung kann da wenig passieren. Netter Einfall hierzu hatte übrigens Hellgate um es "0-Stellen-Schwindlern" richtig schwer zu machen... in den gängigen Währungsstellen hat jeder Betrag eine andere Farbe. Also sind z. B. "10.000" grün, "100.000" blau und "1.000.000" golden. Vielleicht findet Blizzard einen Ansatz, der genausogut oder noch besser die Übersicht über den Betrag erleichtert.
Ich persönlich würde überlegen Beträge auf 3 Präzisionsstellen zu beschränken und sie automatisch mit k, M, G etc. zu suffixen. Ich hab im Geschäft dafür einen Alogrithmus rumliegen, falls Blizzard keiner einfallen würde...
Code:
?KonvertiereZahlFürMenschen(4200)
4,2 k
?KonvertiereZahlFürMenschen(1235234324)
1,24 G
Nun noch jeder Suffix mit einer Farbe versehen und man hätte Ordnung im System... In einer Hinsicht gebe ich euch recht... alle weiteren Stellen sind nur dazu da, um subjektiv zu beeinflussen. Denn 3 Stellen Präzision bedeutet, dass man einen fiktiven Preis in einer Auflösung von +/- 1 Promille (0,1 %) verändern kann (Ausnahme des Stellensprungs von 1.0 zu 0.9x). Wenn jemand meint, er müsse 0,001% billiger sein, dann ist er faktisch net billiger, sondern er will dies nur suggestieren.
 
In Eve Online wird auch mit solchen Zahlen jongliert und ich habe schon einige Schnäppchen damit geschossen.
Aber es stimmt schon. So hohe Zahlen nerven einfach beim handeln und wenn es nur das Tippen so vieler nullen ist :)
 
DeKus hat sicher recht mit seinen gut formulierten und inhaltlich 100% richtigen aussagen !

aber an einer frage kommt niemand vorbei ;)

wenn man die freie wahl hat zu beginn eines spieles, was ist besser und user freundlicher

145g oder 1.450.000 g

ich sehe keine substantielle oder spieltechnische notwendigkeit für grosse zahlen und damit unötige erschwerung des kopfrechnen prozesses.

die 2 frage ist :

was ist an den millionenbeträgen besser und vorteilhafter ?
 
Ich bin auch Fan von eher kleinere Beträgen. Es klingt jetzt vielleicht für viele sehr doof aber man könnte eventuell damit eine Nähe zum Alltag (Euro-Preise sind ja auch nicht soo hoch :D) suggerieren.

oder schuettet bei denen mehr Serotonin aus...
Mh... Serotonin *Me Gusta*
 
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