theParasite
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Akt1 Alptraum
Nachdem Normal so problemlos geschafft gings euphorisch an Alptraum-und nach den ersten beiden Zombies war mein Paladin zurück auf dem Boden der Tatsachen.
Das waren die Leben nach deiesen beiden Zombies. So schlimm gings dann zum Glück nicht weiter, aber es war doch mehr Vorsicht geboten als in Normal. Die Höhle des Bösen stellte trotzdem keine größeren Probleme dar, also weiter zu Blutrabe.
Ich weiß, das sind nur Skelette, aber die waren interessanter. Es waren nämlich die ersten nichtleechbaren Gegner auf Alptraum. Der zurückgeworfene Schaden war zwar noch nicht weiter schlimm, aber doch bemerkbar. Blutrabe selbst erforderte dann ein bischen Geduld, aber sobald sie in einer Ecke steht und weder Zombies beschwören noch weglaufen kann ist sie ziemlich hilflos. Auf dem Friedhof gabs noch eine Sol und anschließend den ersten Craftversuch mit Ringen. Ist noch verbesserungswürdig.
Weiter durchs Feld der Steine und den Unterirdischen Durchgang. Im Durchgang gabs eine Bossgruppe mit Skelettbogenschüzen, sonst nichts gefährliches.
Eine ähnliche Gruppe gabs im Dunkelwald.
Viel zu gefährlich, um die direkt anzugreifen. Also an eine Ecke gelockt und einen nach dem anderen vorgenommen. Am Ende des Kampfes ist mir dann mein LT-Stab eingefallen, den ich im Zweitslot mittrage. Den hatte ich bis jetzt ganz vergessen, aber von nun an wurde er bei allen gefährlichen Gegnern eingesetzt, was das Spielen sehr viel angenehmer machte.
Schön, wenn die Leben voll bleiben. Auf nach Tristram, selbe Technik.
Mit LT war auch er harmlos. Cain wurde befreit und die Belohnung von Akara abgeholt. Die konnte sich sogar sehen lassen.
Naja, besonders berauschend ist der auch nicht, aber er wurde bald wieder getauscht.
Kommen wir zur Gräfin. Auf dem weg nach unten gabs ein paar gefährliche Bossgruppen aber nichts, was sich durch LT und manchmal auch Gegnertrennen nicht lösen lies.
Die diener der Gräfin wurden an der Tür zum hinteren Raum einer nach dem anderen abgearbeitet, die Gräfin selbst war alleine hillos und schnell tot.
Drop erkennt man auch gut, Hailtrank, 2 Ringe und eine Rune. Die Rune war eine Ral, der eine Ring magisch und der andere rare. Außerdem gabs bei dem Run noch eine Dämonenlederschärpe, die vercraftet wurde.
Es folgten viele Gräfinruns mit der Hoffnung auf eine Shael, aber viele brauchbare Runen waren nicht dabei, dazu gab es fast immer nur eine Rune. Eine Sol droppte und der nächste Ring wurde gecraftet.
Naja, nicht wirklich besser als der erste. Die einzige weitere Rune die Verwendung fand war eine Amn. Sockel waren keine in der Waffe, aber man kann ja noch andere Dinge damit anfangen. Allerdings sollte man sich vorher über das Ergebnis informieren.
Jaa, so war das nicht geplant. Mit solchen Anforderungen hatte ich nicht gerechnet. Von meinen 71 Stärke auf die 121 zu kommen war wohl nicht möglich, eine neueWaffe wollte ich auch nicht suchen. Also wurde der ertse Respec verwendet und im Nachhinein hat es sich gelohnt, duch den höheren Killspeed war es auch mit weniger Leben sicherer.
nach einigern weiteren ergebnisslosen Runs gings dann ohne Reim weiter. Im Tamohochland wartete das erste Skelett seit dem Dunkelwald und der höhere Schaden machte sich auf andere Art bemerkbar, mit einem Schlag waren über 50 Leben, ~1/10 des Gesamtlebens, weg. Größere skelettgruppen bekamen jetzt also auch ein LT, bei einzelnen mussten Tränke reichen. In der Kaserne wateten weitere Skelette, aber ich war ja vorgewarnt und entsprechen vorsichtig. Beim Schmied dann wieder LT und keine Probleme mehr.
Gefängnis, noch mehr Skelette. Zum Glück nicht in großen Gruppen und ohne ohne Bosse, trotzdem war ich froh da raus zu kommen.
Im inneren Kloster war dann nur ein nicht-leechbarer Gegner und der war mit LT schnell entschärft.
Ein schöner Sc droppte hier auch noch und es ging weiter zu Andariel.
Katakompen level 1 waren weitestgehend leer und kein Problem. Af Level2 wartete gleich an der Treppe eine Bossgruppe Besudelter mit Machtaura. Sehr gefährlich, aber LT+Tränke reichten zum überleben, solange nicht alle gleichzeitig schossen. Danach um die Ecke und die nächste Gruppe wartete, diesmal mit Überzeugung und nochmal gefährlicher. Die Gruppe wurde so weit wie möglich getrennt, dann LT auf einen Diener und angegriffen. Die Leben waren aber viel zu schnell unten als dass LT gereicht hätte und nur mit den letzten beiden Regenerationstränken schaffte ich es wieder weg und die Treppe hoch. Zurück in der Stadt erstmal wieder geheilt und zur Truhe gegangen. Da gab es aber leider keine Edelsteine mehr, also nur noch ein schwacher Regenerationstrank. Jeder mit ein bischen Verstand hätte hier das Spiel verlassen, aber nur rausgehen weil die Gegner zu stark sind ist auch nicht Sinn der Sache, ein bischen Ehrgeiz und Nervenkitzel muss ja auch sein. Also wieder nach unten, zweimal zugeschlagen, Treppe wieder hoch und heilen. Das ging auch eine Zeit lang ganz gut so, nur dann hat haben mich zu viele gleichzeitig getroffen.
Tja, das wars leider auch schon mit diesem Spielbericht. Tod durch Leichtsinn. Schade, es lief noch gut und Alptraum wäre auf jeden Fall drin gewesen, zumindest an den Skeletten in Akt2 wollte ich mich noch versuchen.
Abschließend nochmal Items/Skillung/Stats
Skillung:
Stats mit Items:
Stärke: 121
Geschick: 100
Vitalität: 122
Energie: 15
Den nächsten Bericht hat sich Phrenos ja schonmal reserviert. Mein Vorschlag dazu wäre ein Giftdolcher.
Nachdem Normal so problemlos geschafft gings euphorisch an Alptraum-und nach den ersten beiden Zombies war mein Paladin zurück auf dem Boden der Tatsachen.

Das waren die Leben nach deiesen beiden Zombies. So schlimm gings dann zum Glück nicht weiter, aber es war doch mehr Vorsicht geboten als in Normal. Die Höhle des Bösen stellte trotzdem keine größeren Probleme dar, also weiter zu Blutrabe.

Ich weiß, das sind nur Skelette, aber die waren interessanter. Es waren nämlich die ersten nichtleechbaren Gegner auf Alptraum. Der zurückgeworfene Schaden war zwar noch nicht weiter schlimm, aber doch bemerkbar. Blutrabe selbst erforderte dann ein bischen Geduld, aber sobald sie in einer Ecke steht und weder Zombies beschwören noch weglaufen kann ist sie ziemlich hilflos. Auf dem Friedhof gabs noch eine Sol und anschließend den ersten Craftversuch mit Ringen. Ist noch verbesserungswürdig.

Weiter durchs Feld der Steine und den Unterirdischen Durchgang. Im Durchgang gabs eine Bossgruppe mit Skelettbogenschüzen, sonst nichts gefährliches.
Eine ähnliche Gruppe gabs im Dunkelwald.

Viel zu gefährlich, um die direkt anzugreifen. Also an eine Ecke gelockt und einen nach dem anderen vorgenommen. Am Ende des Kampfes ist mir dann mein LT-Stab eingefallen, den ich im Zweitslot mittrage. Den hatte ich bis jetzt ganz vergessen, aber von nun an wurde er bei allen gefährlichen Gegnern eingesetzt, was das Spielen sehr viel angenehmer machte.

Schön, wenn die Leben voll bleiben. Auf nach Tristram, selbe Technik.

Mit LT war auch er harmlos. Cain wurde befreit und die Belohnung von Akara abgeholt. Die konnte sich sogar sehen lassen.

Naja, besonders berauschend ist der auch nicht, aber er wurde bald wieder getauscht.
Kommen wir zur Gräfin. Auf dem weg nach unten gabs ein paar gefährliche Bossgruppen aber nichts, was sich durch LT und manchmal auch Gegnertrennen nicht lösen lies.
Die diener der Gräfin wurden an der Tür zum hinteren Raum einer nach dem anderen abgearbeitet, die Gräfin selbst war alleine hillos und schnell tot.

Drop erkennt man auch gut, Hailtrank, 2 Ringe und eine Rune. Die Rune war eine Ral, der eine Ring magisch und der andere rare. Außerdem gabs bei dem Run noch eine Dämonenlederschärpe, die vercraftet wurde.


Es folgten viele Gräfinruns mit der Hoffnung auf eine Shael, aber viele brauchbare Runen waren nicht dabei, dazu gab es fast immer nur eine Rune. Eine Sol droppte und der nächste Ring wurde gecraftet.

Naja, nicht wirklich besser als der erste. Die einzige weitere Rune die Verwendung fand war eine Amn. Sockel waren keine in der Waffe, aber man kann ja noch andere Dinge damit anfangen. Allerdings sollte man sich vorher über das Ergebnis informieren.

Jaa, so war das nicht geplant. Mit solchen Anforderungen hatte ich nicht gerechnet. Von meinen 71 Stärke auf die 121 zu kommen war wohl nicht möglich, eine neueWaffe wollte ich auch nicht suchen. Also wurde der ertse Respec verwendet und im Nachhinein hat es sich gelohnt, duch den höheren Killspeed war es auch mit weniger Leben sicherer.
nach einigern weiteren ergebnisslosen Runs gings dann ohne Reim weiter. Im Tamohochland wartete das erste Skelett seit dem Dunkelwald und der höhere Schaden machte sich auf andere Art bemerkbar, mit einem Schlag waren über 50 Leben, ~1/10 des Gesamtlebens, weg. Größere skelettgruppen bekamen jetzt also auch ein LT, bei einzelnen mussten Tränke reichen. In der Kaserne wateten weitere Skelette, aber ich war ja vorgewarnt und entsprechen vorsichtig. Beim Schmied dann wieder LT und keine Probleme mehr.
Gefängnis, noch mehr Skelette. Zum Glück nicht in großen Gruppen und ohne ohne Bosse, trotzdem war ich froh da raus zu kommen.
Im inneren Kloster war dann nur ein nicht-leechbarer Gegner und der war mit LT schnell entschärft.

Ein schöner Sc droppte hier auch noch und es ging weiter zu Andariel.

Katakompen level 1 waren weitestgehend leer und kein Problem. Af Level2 wartete gleich an der Treppe eine Bossgruppe Besudelter mit Machtaura. Sehr gefährlich, aber LT+Tränke reichten zum überleben, solange nicht alle gleichzeitig schossen. Danach um die Ecke und die nächste Gruppe wartete, diesmal mit Überzeugung und nochmal gefährlicher. Die Gruppe wurde so weit wie möglich getrennt, dann LT auf einen Diener und angegriffen. Die Leben waren aber viel zu schnell unten als dass LT gereicht hätte und nur mit den letzten beiden Regenerationstränken schaffte ich es wieder weg und die Treppe hoch. Zurück in der Stadt erstmal wieder geheilt und zur Truhe gegangen. Da gab es aber leider keine Edelsteine mehr, also nur noch ein schwacher Regenerationstrank. Jeder mit ein bischen Verstand hätte hier das Spiel verlassen, aber nur rausgehen weil die Gegner zu stark sind ist auch nicht Sinn der Sache, ein bischen Ehrgeiz und Nervenkitzel muss ja auch sein. Also wieder nach unten, zweimal zugeschlagen, Treppe wieder hoch und heilen. Das ging auch eine Zeit lang ganz gut so, nur dann hat haben mich zu viele gleichzeitig getroffen.

Tja, das wars leider auch schon mit diesem Spielbericht. Tod durch Leichtsinn. Schade, es lief noch gut und Alptraum wäre auf jeden Fall drin gewesen, zumindest an den Skeletten in Akt2 wollte ich mich noch versuchen.
Abschließend nochmal Items/Skillung/Stats
- Helm: Diadem Teufel
- Amu: Talisman Gespenst
- Rüstung: Verstohlenheit im beschlagenen Leder
- Waffe: Klinge der Kobolde
- Schild: Rondache der Parade: 15% FBR/10% erhöhte Blockchance - 7 zu allen widerstandsarten
- Ringe: Cathans Siegel und Berührung der Ordnung
- Handschuhe: Faust der Verwüstung
- Gürtel: Riemen Schädel
- Schuhe: Schenkel der Geister
- Zweitslot: Necrostab mit 67 lvl1 Lebensspenderladungen, Schild mit +1 zu Fertigkeiten des Paladin
Skillung:
- Opfer 13
- Heiliger Schild 10
- Rücknahme 4
- Fanatismus 20
Stats mit Items:
Stärke: 121
Geschick: 100
Vitalität: 122
Energie: 15
Den nächsten Bericht hat sich Phrenos ja schonmal reserviert. Mein Vorschlag dazu wäre ein Giftdolcher.