rheology
Guest
also mit dieser seltsamen germanischen rune, auch bekannt als doppel-s will ich dann nix zu tun haben ... ich schreibe entweder an englisch oder schweizerisch konfigurierter tastatur. also bei allfälligen fehlenden doppel-s-en meiner beiträge bitte ich um vergebung 
rivros, zwanzigstes aeon, demios an der feder
HOCH MIT EUCH, IHR FAULEN SAECKE! ES GEHT LOS! mit diesen freundlichen worten wurde ich heute morgen etwas unsanft aus den federn geholt. ich kramte schnell meine paar sachen zusammen, übermässiges gepäck würde beim marschieren - beziehungsweise in meinem fall teleportieren - lediglich stören. ich ordnete mich in eine gruppe ein, der auch ein gewaltiger drache angehörte. es würde mich durchaus reizen, mich mit der feuerechse mal ein wenig über die kunst des dinge niederbrennens zu unterhalten. leider war aber auf dem marsch kein durchkommen zu ihm möglich.
memo an mich: in einer ruhigen minute mal den drachen ansprechen.
als wir uns unserem ziel näherten, fühlte ich stärkerwerdende aufladungen im aether, die von mir mehr und mehr konzentration beim teleportieren verlangten. als wir den höllenberg erreichten, schien der aether richtiggehend zu kochen - irgendwo in unserer nähe mussten unglaublich starke magische energien gebündelt werden. dann kamen die portale in sicht.
asmodean selbst tauchte auf und hielt irgendeine rede, die mich nicht wirklich interessierte - die aetherfluktuationen, die von den portalen herzurühren schienen, interessierten mich viel mehr. sie warfen verzerrte, chaotische muster über die ganze truppe - und irgendetwas an diesen mustern beunruhigte mich. als die legion in drei gruppen aufgeteilt wurde, die durch je eins der drei portale in die menschenwelt übersetzen sollten, hielt ich mich in der nähe der flagge unseres kriegsherrn mordokan.
der transfer selbst fühlte sich an wie ein sehr langer und sehr schlecht gezielter teleportsprung. ich materialisierte mich ungefähr zwei meter über boden und landete erst einmal ziemlich unsanft in einen haufen grünem zeug, welches ausgesprochen stachelig und anhänglich war. mit ein paar feuerstössen entledigte ich mich der kletten und wurde sogleich von einem kommandanten angeraunzt: 'hör sofort mit der qualmerei auf - wir wollen hier nicht jeden einzelnen sterblichen auf unser kommen aufmerksam machen!'
nun gut, wir haben schliesslich in diesem ... man nennt es wald und ich habe das gefühl, dass es ausgesprochen gut brennen würde, wenn es ein wenig trockener wäre, unser lager aufgeschlagen. ich habe mich bewusst nicht als späher gemeldet, auch wenn ich dank meiner grösse und meinen teleportierkünsten durchaus für den job geeignet wäre. da drüben praktiziert gerade ein sukkubus ihre feuerkünste - ich werde mich ihr wohl mal anschliessen, etwas übung kann ja nicht schaden ...
(ziemlich unleserlich daruntergekritzelt
was für beine ... und was für ein hintern ... !

rivros, zwanzigstes aeon, demios an der feder
HOCH MIT EUCH, IHR FAULEN SAECKE! ES GEHT LOS! mit diesen freundlichen worten wurde ich heute morgen etwas unsanft aus den federn geholt. ich kramte schnell meine paar sachen zusammen, übermässiges gepäck würde beim marschieren - beziehungsweise in meinem fall teleportieren - lediglich stören. ich ordnete mich in eine gruppe ein, der auch ein gewaltiger drache angehörte. es würde mich durchaus reizen, mich mit der feuerechse mal ein wenig über die kunst des dinge niederbrennens zu unterhalten. leider war aber auf dem marsch kein durchkommen zu ihm möglich.
memo an mich: in einer ruhigen minute mal den drachen ansprechen.
als wir uns unserem ziel näherten, fühlte ich stärkerwerdende aufladungen im aether, die von mir mehr und mehr konzentration beim teleportieren verlangten. als wir den höllenberg erreichten, schien der aether richtiggehend zu kochen - irgendwo in unserer nähe mussten unglaublich starke magische energien gebündelt werden. dann kamen die portale in sicht.
asmodean selbst tauchte auf und hielt irgendeine rede, die mich nicht wirklich interessierte - die aetherfluktuationen, die von den portalen herzurühren schienen, interessierten mich viel mehr. sie warfen verzerrte, chaotische muster über die ganze truppe - und irgendetwas an diesen mustern beunruhigte mich. als die legion in drei gruppen aufgeteilt wurde, die durch je eins der drei portale in die menschenwelt übersetzen sollten, hielt ich mich in der nähe der flagge unseres kriegsherrn mordokan.
der transfer selbst fühlte sich an wie ein sehr langer und sehr schlecht gezielter teleportsprung. ich materialisierte mich ungefähr zwei meter über boden und landete erst einmal ziemlich unsanft in einen haufen grünem zeug, welches ausgesprochen stachelig und anhänglich war. mit ein paar feuerstössen entledigte ich mich der kletten und wurde sogleich von einem kommandanten angeraunzt: 'hör sofort mit der qualmerei auf - wir wollen hier nicht jeden einzelnen sterblichen auf unser kommen aufmerksam machen!'
nun gut, wir haben schliesslich in diesem ... man nennt es wald und ich habe das gefühl, dass es ausgesprochen gut brennen würde, wenn es ein wenig trockener wäre, unser lager aufgeschlagen. ich habe mich bewusst nicht als späher gemeldet, auch wenn ich dank meiner grösse und meinen teleportierkünsten durchaus für den job geeignet wäre. da drüben praktiziert gerade ein sukkubus ihre feuerkünste - ich werde mich ihr wohl mal anschliessen, etwas übung kann ja nicht schaden ...
(ziemlich unleserlich daruntergekritzelt
