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DER "Gitarren Thread".Diskutieren&fragen erlaubt ;-)

Igitt, Klassik ;) Ich kann nichtmal Noten lesen :p

Ulli
 
Konnte ich auch nicht bevor ich damit angefangen hab, das war einer der Gründe warum ich das durchziehen wollte :) Und davor konnte ich für die d-g- und b-saite nicht mit Sicherheit sagen welchen Ton ich da gerade eigentlich spiele ab dem 5. bund...seit der Turca klappt das auch wesentlich besser.
Eigentlich wollt ich ja nur Noten lesen lernen um das Büchlein mit mittelalterlichen Spielmannsliedern mal durchzuspielen das mir mal bei ebay günstig in die Hände gefallen ist...aber inzwischen muss ich gestehen dass die Gitarren-Klassik auch zum Selbstzweck einen gewissen Reiz auf mich ausübt...jetzt brauch ich nur noch Goldkettchen und Malmsteen-Fönfrisur, dann steht dem privaten 80er-Comeback nichts mehr im Wege, muaharrharr!
 
Ich habe ehrlich kaum Ahnung von allem, was über eine Oktave hinausgeht. Ich mach dann einfach. Aber ich bin bis jetzt durch pures rumprobieren schon derart weit gekommen, dass ich das erstmal beibehalten will. Und Jazz oder Klassik will ich auch nicht spielen können, also muss ich keine fortgeschrittene Harmonielehre können ;)

Ulli
 
Das Ding ist, wenn man den ganzen Harmoniemist und das musiktheoretische Zeug erstmal draufhat, klappt das mit der Kommunikation mit anderen Musikern in Bezug auf viele Dinge einfach tausendmal besser - meine Erfahrung.
(Solange die damit auch was anfangen können natürlich)
 
Dem kann ich nur zustimmen...grundsätzlich würde ich jedem Musiker raten zumindest den ersten Haunschild mal durchzuarbeiten. Klar, die moderne Musiktheorie kommt vor allem aus dem Jazz, aber praktisch jede Spielrichtung der modernen Musik bedient sich aus ihr (Hiphop wurde schon durch die Begrenzung auf "Musik" ausgeschlossen).
Natürlich sollte es letzten Endes nur darauf ankommen dass man Spaß an der Musik hat und die Musik primär dem/n Musiker/n und sekundär den Zuhörern gefällt, aber wenn man vorhat Songs zu schreiben bei denen die Gitarrenarbeit über Pentatoniken Hinausgeht braucht man entweder sehr viel Zeit,Glück und Erfahrung um etwas zu finden was zufällig gut klingt, oder ein bisschen fortgeschrittenes Musikwissen um schon zu wissen die Töne klingen und wirken werden bevor man sie überhaupt spielt.

Theorie zu büffeln ist unamüsant und lässt einem schnell die Birne rauchen...aber ich finde letztendlich zahlt sie sich aus da sie einem viel größere Freiheit und Effektivität beim Songschreiben und solieren ermöglicht.
 
Musiktheorie != Grundlagen der Musik. Mich interessiert wirklich sehr, woher Blues und Rock n Roll kommen und aus welchen Konzepten, vor allem beim Rythmus, sie sich entwickelt haben ... aber das bedeutet nicht, dass ich wissen will, dass ein 12-Takt-Blues immer aus Tonika, verminderter Quart und weiss der Geier besteht. Die Leute, die die Musik mitgeprägt haben, haben sich ja darüber auch kaum Gedanken gemacht.

Ulli
 
Hendrix z.B. hatte (zumindest anfangs) nicht die geringste Ahnung von sowas.
Aber naja, manche Leute haben halt Genie.
 
Da würde ich jetzt nicht unbedingt den Vergleich ziehen wollen (da ich ein Stümper bin), aber im groben meine ich das :D Er hat sich sehr für Sounds und abgefahrene Effekte interessiert, wo die Musik herkam, wie sie entstanden war, aber konnte keine Noten lesen. Ähnlich gehts mir - obwohl ich mir bald das mit dem Notenlesen doch mal wieder draufschaffen wollte, wenn ich meine ersten Unterrichtsstunden gebe ;)

Ulli
 
wenn jemand mal was gaaanz tolles lernen will, ultimate-guitar.com hat neuerdings ne gp5 file von dream theaters - hollow years in der live @ budokan version :) sehr genial getabbt, macht viel spaß zu spielen, großartiges gitarrensolo drin ...
 
Mal wieder von Seite 2 vorkramen:D

So, hab mir am Dienstag das GT-8 bestellt, kommt hoffentlich morgen oder am Samstag, dann wird erstmal getestet und eingestellt und rumgespielt, freu mich schon drauf

Und ich hab gestern nen Fender Cyber Twin geschenkt bekommen :D

Okay kann man sich drüber streiten ob so ein Teil Sinn macht oder nicht... ich quote einfach mal den im Internet am weitesten verbreiteten Webetext:

Hot - New - Outstanding - Robotting.. And YOU must have it!

Mit dem Cyber-Twin Stereo-Combo gibt Fender eine unmißverständliche Antwort auf den Boom der in den letzten Jahren Furore machenden Modeling Verstärker verschiedener Hersteller. Doch was auch immer die High-Tech-Ausgabe des Fender-Twin ist, Fender möchte den Cyber-Twin nicht als Modeling Amp verstanden wissen.

Denn der Cyber-Twin emuliert nicht mit Hilfe eines digitalen Rechenprozesses die Klangformung der 205 als Presets mitgelieferten ′Vorbildverstärker′, vielmehr baut der neue Twin die ursprünglichen Schaltungen der Vorbilder komplett auf. Der Cyber-Twin ist intern in Schaltungsblöcke aufgeteilt, die in Form eines Routing jeweils so zusammengesetzt werden, daß die Schaltung des Originals rekonstriert wird. Damit können Musiker oder Tontechniker sogar ihren eigenen, individuellen Verstärker konstruieren.

Der Fender Cyber-Twin bietet zwei 12AX7WA Röhren, zweimal 65 Watt Ausgangsleistung, zwei Celestion G12T-100 Chassis, ein eingebautes Stimmgerät sowie 28 verschiedene Effekte - darunter 11 Hallarten mit jeweils vier einstellbaren Parametern, vier Klangeinstellungen vor oder nach dem Verzerrer, drei Noise-Gates und mehr. Vier Gesamtpresets erlauben die Schnellumschaltung des kompletten Verstärkers auf die wichtigsten Sounds.

Die zweizeilige Anzeige mit 40 Zeichen führt menüorientiert durch die Einstellungen. Über ein Wahlrad werden die Parameter verändert. Die MIDI Implementation unterstützt die Steuerung von 23 Controllerfunktionen durch externe MIDI Geräte und bietet einen programmierbaren Controller zur individuellen Fernsteuerung einer dynamischen Funktion des Cyber-Twin. Vier systemexklusive Funktionen erlauben die externe Speicherung von Einstellungen und Updates des Betriebssystems.

Der Fender Cyber-Twin bietet Stereo-SPDIF Ausgänge zum Anschluss an digitales Equipment, zwei symmetrische XLR-Ausgänge mit Mono-Stereo-Umschaltung sowie drei Effektschleifenanschlüsse mit schaltbarer Pegelanpassung für den Vorverstärker.

Die Facts des FENDER Cyber Twin Combo:
# 130 Watt Stereo Verstärker
# 2 x 12 Zoll Lautsprecher
# Röhrenvorstufe
# voll programmierbarer Digital Signal Prozessor
# MIDI kompatibel
# echte Kontrolleiste mit regelbaren Potentiometern so, wie man es von klassischen Fender Verstärkern her kennt
# DSP Digital Sound Prozessor mit einer kompletten Palette an Gitarren Effekten und legendären Verstärker Sounds li>Alle Soundwechsel werden ohne Verzögerung umgesetzt und die mit kleinen Motoren ausgestatteten Potentiometer bewegen sich automatisch in die entsprechende Soundeinstellung
# Alle analogen Komponenten werden in Kombination mit dem DSP Prozessor direkt umgesetzt. Somit sind alle im Cyber Twin abgelegten klassischen Fender Verstärker Sounds keine Momentaufnahmen, sondern sie sind veränderbar und variabel. Man kann z.B. einen 59er Bassman in jeder Lautstärke und Klangeinstellung spielen, natürlich auch in Kombination mit z.B. einem Röhrenhall.
# Es besteht die Möglichkeit, über den zum Lieferumfang gehörenden Fußschalter 4 ausgewählte Sounds direkt abzurufen.

naja umsonst nehm ich das Ding natürlich gerne mit und es klingt auch sehr solide und dynamisch, nur kommt mir der Sound bei meinem Marshall Röhrenamp um einiges kräftiger und präsenter vor. Hat irgendwie mehr "Feuer"

aber das kann ja noch werden, hab das Ding ja erst nur peripher angetestet.
 
@Doc

Also ich finde Musiktheorie wichtig...man muss zwar jetzt nicht alles ganz genau wissen..aber man sollte ja schon wissen, welche Töne wozu passen.....Wenn man in ner Band spielt brauch man auch Taktgefühl....
Ich spiel jetzt 2 Jahre Gitarre...und seit Dezember nehm ich Unterricht....ich dachte den Anfängermist pack ich...aber man macht Fehler beim Anschlag...geht nicht mitm Takt usw...das wär mir vorher nie aufgefallen...^^
 
Leute was is mit dem Thread los!

*hochhiev**schweißabtupf*

Hab grad beim fröhlichen Improvisieren ein (für mich :D) geiles Lick/Aufreißersolo;) hingekriegt!

Hier mal die Tabs:

E||-----/8---8-------8h11p8---------------------------------------------------------------------
H||-----/8-------8-----------11--8--------------------------------------------------------------
G||----------------------------------10b~----8---8h10p8----------------------------------------
D||--------------------------------------------------------10~~--------------------------------
A||----------------------------------------------------------------------------------------------
E||----------------------------------------------------------------------------------------------

Sieht nicht besonders aus ABER mit fetter übertönter Distortion und noch ein paar coolen Moves klingt das echt fetzig. Obwohl dann eh alles fetzig klingt^^

Wenn ich was zum hochladen find lad ich ein powertab-file hoch.


Fröhliches Spielen,

Noharrath
 
Tal-Rusher schrieb:
@Doc

Also ich finde Musiktheorie wichtig...man muss zwar jetzt nicht alles ganz genau wissen..aber man sollte ja schon wissen, welche Töne wozu passen.....Wenn man in ner Band spielt brauch man auch Taktgefühl....
Ich spiel jetzt 2 Jahre Gitarre...und seit Dezember nehm ich Unterricht....ich dachte den Anfängermist pack ich...aber man macht Fehler beim Anschlag...geht nicht mitm Takt usw...das wär mir vorher nie aufgefallen...^^

wenn man von anfang an in ner band spielt kommt das taktgefühl von ganz alleine... sag ich jetzt mal so ;)

ich kann sowieso nur jedem raten möglichst schnell in ner band anzufangen, man lernt viel schneller wie der hase läuft

@vorposter... was zur hölle meinst du mit guten moves?^^ headbangig macht nicht, dass die töne besser klingen, gell?:D
 
Hatte mal ne Band..."Dead Cookies" :D
Naja...war nicht so toll...wenn alle Neuanfänger sind und kein Taktgefühl haben kann man nichts machen ^^
 
Hi Jungs :hy:
Ich würde gerne anfangen Gitarre zu spielen, was würdet ihr einem Anfänger empfehlen? Muss man zu einem Lehrer gehen oder kann man es sich vllt. selber bei bringen? GIbt es auch "günstige" Gitarren? Sonst noch was?
 
bringt schonmal was wenn man mit bassbegleitung spielt^^

@swoptok: klar klingts mit headbangs besser :D

Wo kann ich am besten Sachen wie Powertabfiles hochladen?

@vorposter:
Wenn du Glück hast spielt einer deiner Freunde/Verwandten schon Gitarre. Dar kann dir mal die Grundgriffe etc. zeigen damit du erstmal merkst ob das überhaupt was für dich ist. Mein Bruder hat auch mit Gitarre angefangen und ist jetzt auf Bass gewechselt. Ist halt mehr sein Ding.
Am besten geh einfach ins nächste größere Musikgeschäft und frag ob du einfach das eine oder andere Instrument ausprobieren kannst (geht im Normalfall natürlich gratis), ei es Gitarre, Bass, Banjo oder Ukulele :D.
Gitarren gibts auf ebay schon um unter 100€ (und die sind nichtmal schlecht), Verstärker auch so in der Preisklasse. Wenn du wirklich viel spielen willst bringts einfach nix ein Schrottinstrument um so 30€ zu kaufen aus dem keinen ordentlichen Sound rauskriegst.
 
Danalino schrieb:
Hi Jungs :hy:
Ich würde gerne anfangen Gitarre zu spielen, was würdet ihr einem Anfänger empfehlen? Muss man zu einem Lehrer gehen oder kann man es sich vllt. selber bei bringen? GIbt es auch "günstige" Gitarren? Sonst noch was?

hatten wir schon einge seiten vorher... ;)

aber da du sicher nicht suchen willst... es gibt einige bücher, die einem das gitarrespielen näher bringen, ich kann dir von bernd brümmer "garantiert e-gitarre spielen" empfehlen, das ist imho recht gut

dann einfach mal bei amazon bissl schauen, der markt ist recht gut bestückt... für etwas später wenn man mehr kann eignen sich bücher von peter fischer, der hat mehrere recht gute rausgebracht.

dann, ist natürlich viel nachspielen angesagt, lernt man auch einiges, dann gibts im internet noch vieles, recht nützlich finde ich das hier: Talking Hands Collection

aber ein lehrer, bzw jemand ders richtig kann, ist wenn du später weiterkommen willst sehr nützlich... man kann schon bei der handhaltung so viel falsch machen etc. dann steckt man in einem "technikloch" aus dem man nicht so schnell rauskommt und es einfach nicht weitergeht. Vor allem bei der geschwindigkeit... okay viele werden da sagen scheiß drauf, aber wer mal so geschwindigkeiten wie van halen, kirk hammet, slash etc... erreichen will kommt um eine saubere technik nicht rum.


was gitarren angeht... naja... ein einsteiger set für 100€ fürs erste (gitarre, kabel, kleiner amp), dann noch stimmgerät vllt bissl literatur kommst auf 150€ das reicht fürs "erste" jahr.
die gitarre ist dann nach einem jahr aber auch schon am ende und wenn du mal bissl gespür hast, merkste auch selber was das fürn scheiß ist ;)

ich weiß jetzt nicht was du unter günstig verstehst, ibanez macht wirklich gute gitarren, die auch im unteren preissegment durchaus akzeptabel sind und ne hammer preis/leistung haben... dann die fender und gibson "töchter" squier und epiphone machen auch gute gitarren für den kleineren geldbeutel.
abraten würde ich dir von "del Ray" , "tenson", "alba"... (die sind zum anfangen okay, aber als erste richtig "ernste" gitarre nur rausgeschmissenes geld)

wenn mir noch mehr einfällt poste ichs hier, kannst mich aber auch gern pm´en...
 
swoptrok schrieb:
ich weiß jetzt nicht was du unter günstig verstehst, ibanez macht wirklich gute gitarren, die auch im unteren preissegment durchaus akzeptabel sind und ne hammer preis/leistung haben... dann die fender und gibson "töchter" squier und epiphone machen auch gute gitarren für den kleineren geldbeutel.
Hier lohnt sich auch ein Blick auf den Fertigungsort. Meist liegt der in China... Viele dieser Farbiken fertigen nur tages- oder wochenweise für Epiphone oder Squier. In der restlichen Zeit fallen da weitere baugleiche Gitarren vom Band, die aber nicht mit dem Namen Epi oder Squier daherkommen. Da kann man nochmal ein paar Euros sparen.
Trotzdem würd ich da schon jemanden zum Kauf mitnehmen, der ein wenig davon versteht. Montagsgitarren sind leider in dem Preissegment häufiger anzutreffen.

Gruß,
Mobbel

P.S.: Unter 100 Euro brauchst du nicht anfangen. Imo sind auch Sets ab 100 Euro nicht wirklich brauchbar. Da lohnt sichs oftmals schon eher, eine gebrauchte Gitarre abzugreifen. Bei Sets wird gerade am Verstärker gespart, was geht. Entsprechend blechern klingen die Kästen dann auch...
 
Als Verstärker den billigsten Peavey, fürs Zimmer ist das schon weit mehr als genug, als E-Gitarre entweder eine billige Pacifica von Yamaha (~190 € , wobei ich diesen billigsten "012" Model nie ausprobiert habe, vielleicht doch die teurere, längst bewährte "112") oder wenns mehr in moderne (Metal) Richtung gehen soll Ibanez.

Von einem würde ich dir als Anfänger abraten : Floyd Rose Vibrato. Die Vorteile von so einem Ding machen die Nachteile niemals wett. Am besten gar keinen Vibrato, aber die meisten Modelle, vor allem Strat-ähnliche, haben einen sog. "Vintage" Vibrato, das kann man nur schwer umgehen. Diesen solltest du allerdings so einstellen lassen dass er nicht "schwebend" ist.

Wenn du dir nicht besonders sicher bist, kauf lieber eine Akustik Gitarre. Die bekommst du viel billiger ( wobei.. ich kenn mich da nicht sehr gut aus) , und kannst dann erstmal gucken ob dir Gitarre gefällt, und ob du schnell lernst oder nicht. Dann kann du später immer noch eine E-Gitarre kaufen, und die Akustik wird bei Grillabenden u.ä. immer sehr nützlich sein.
Marken kenne ich hier nicht wirklich, aber speziell hier lieber ein Markenprodukt, oder eine Gitarre die dir von jemandem der sich auskennt ( und nicht von einem gierigen Verkäufer) empfohlen wird. Akustische Gitarre sind eben mehr als ein Brett mit Tonaufnehmer drauf und einem Hals dran.
 
Bei Akustikgitarren bist du auch mit etwa 100 Euro für ne Western am Start. Ab 250 bist du in einem Preissegment, wo es keinen Ausschuß mehr gibt. Aber Spielgefühl und generell die Musik, die du damit machst, ist halt was anderes als E-Gitarre zu spielen.
Auch hier wäre zB Epi eine der verdächtigen Firmen, von denen man kaufen kann. Im mittleren Preissegment dann Takamine, Ovation (und Applause für den schmalen Geldbeutel), Konzertgitarrenhersteller wie Höfner haben auch gute Westerngitarren... Naja, der Markt ist mindestens ebenso groß und unübersichtlich wie der der elektrifizierten Äxte.

Gruß,
Mobbel
 
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