• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

Barack Obama und sein Friedensnobelpreis

Bambi2

Mitglied
Ex-Staffmember
Registriert
15 Mai 2001
Beiträge
189
Das Nobelpreiskomitee hat heute in Oslo Barack Obama den Friedensnobelpreis zugesprochen, ob seiner "außergewöhnlichen Bemühungen für die Zusammenarbeit zwischen den Völkern".
Die größtmögliche Sensation, lässt man mal den ebenfalls nominierten Silvio Berlusconi außen vor. ^^

Eine durchaus polarisierende Entscheidung:

- Eine berechtigte Ermutigung für den "mächtigsten Mann der Welt", der die Vision einer atomwaffenfreien Erde verwirklichen will, seinen Weg fortzusetzen?

- Oder doch eine inadäquate Auszeichnung als Vorschusslorbeeren für einen Mann, der (im Gegensatz zu manch anderem Träger) noch fast nichts geleistet hat und weiterhin als Kopf einer Industrienation an der Todesstrafe festhält?

Discuss!

(An die eifrigen Mods: Plz nicht den Thread gleich wieder deckeln, wie den letzten noch halbwegs sinnvollen Thread zur BuTaWahl)
 
Ich war ja höchst bestürzt als ich davon gehört habe. Das sich selbst das Nobelpreiskomitee von einem Hype um jemanden der im Grunde noch nicht viel geleistet hat mitreißen lässt... Oo
Verglichen mit Marshall, Brandt, Gorbatschow und co. eine (noch!?) absolut unverständliche Entscheidung.

Wobei man natürlich hoffen kann, dass er mit dieser Stärkung seine teilweise nicht schlechten Ideen eher durchbringen kann.
 
Geniale Idee. Wobei doch vielleicht ein bisschen Pessimismus angebracht wäre. Man hätte vielleicht abwarten sollen und ihm den Nobelpreis vielleicht erst nach einem weiteren Jahr Amtszeit verleihen sollen. Denn er hat noch nicht allzu viel geleistet wie ich finde.
 
Ich habe zwar nichts gegen Obama, aber ich find's nicht wirklich gerechtfertigt, da er noch nicht lange genug im Amt ist und sooo viel bis jetzt ja noch nicht geleistet hat.

Waaaas?? Der Sittenstrolch aus Italien war auch nominiert??? OMG... Was sitzen denn da für Leute in dem Gremium?? Oder willst du uns veräppeln?
 
Waaaas?? Der Sittenstrolch aus Italien war auch nominiert??? OMG... Was sitzen denn da für Leute in dem Gremium?? Oder willst du uns veräppeln?

Würd' ich doch niemals wagen ... :D

Wer auf der Liste steht, hat aber nicht automatisch eine ernsthafte Chance auf die Ehrung - und ist vor allem nicht zwangsläufig geeignet. Denn Vorschläge einreichen können bis jeweils 1. Februar eines Jahres ehemalige Nobelpreisträger, Parlamentsabgeordnete aus aller Welt und Universitätseinrichtungen. Das erklärt wohl auch, warum in der Geschichte des Friedensnobelpreises Menschen vorgeschlagen wurden, deren Nominierung aus heutiger Sicht vollkommen irrwitzig erscheint: Adolf Hitler etwa (ausgerechnet in dem Jahr, als Deutschland den Zweiten Weltkrieg begann, 1939), Benito Mussolini ebenso (1935), Josef Stalin sogar zweimal (1945 und 1948).
[...]
Italiens Staatschef Silvio Berlusconi findet sich allerdings ein wenig überraschend auf der Liste. Schließlich ist er weniger für internationale Friedensbemühungen bekannt. Seine Unterstützer sind zwar davon überzeugt, Berlusconi habe mit seiner Vermittlerrolle im Kaukasus-Konflikt im vergangenen Jahr den Dritten Weltkrieg verhindert. Zuletzt machte der Medientycoon vor allem mit seinem turbulenten Privatleben und eigentümlichem Rechtsverständnis von sich reden. Seine Chancen auf den Preis sind dementsprechend gering.
 
Ich schliess mich meinen Vorrednern an, ich halte auch nichts davon, jemandem, der noch nichts geleistet hat, den Friedensnobelpreis zu verleihen.
Ebenfalls zur Diskussion standen ja Berlusconi (echt jetz?) und irgendeine Frau, deren einzige Leistung es war (laut den Radionachrichten jedenfalls) 13 Jahre Geiselhaft zu überleben.
Da stellt sich mir die Frage: Was ist der Friedensnobelpreis? Ist er überhaupt etwas wert? Wenn ich sehe, dass der Physiknobelpreis dieses Jahr für einen Chip in Kameras verliehen wurde, muss man sich ernsthaft die Frage stellen, wie satt unsere Gesellschaft ist und ob der Nobelpreis generell noch eine zeitgemässe Institution ist.

Weitere Texte werde ich evtl im Laufe der Diskussion noch schreiben...
So long, 74
 
Hier mal die komplette Begründung der Jury.

Was ich davon halte? Naja auf der einen Seite halte ich es für verfrüht, bis auf den gestopten Raketenschild ist noch nicht viel geschehen. Auf der anderen Seite jedoch evtl. eine gute Möglichkeit, ihn an seine Versprechen "zu erinnern". So ein Preis ist ja schließlich nicht nur mit der Ehrung, sondern auch mit viel Verantwortung verbunden. (hoffe es ist klar, was ich meine)

Zur Nominierung von Berlusconi: Naja, auch Hitler war mal nominiert... (Nein, das ist kein Scherz, leider)

€: hier noch der übersetzte Text aus Nobels Testament:

„Mit meinem verbleibenden realisierbaren Vermögen soll auf folgende Weise verfahren werden: das Kapital, das von den Nachlassverwaltern in sichere Wertpapiere realisiert wurde, soll einen Fonds bilden, dessen Zinsen jährlich als Preis an diejenigen ausgeteilt werden sollen, die im vergangenen Jahr der Menschheit den größten Nutzen erbracht haben. Die Zinsen werden in fünf gleiche Teile aufgeteilt: [...] und ein Teil an denjenigen, der am meisten oder am besten auf die Verbrüderung der Völker und die Abschaffung oder Verminderung stehender Heere sowie das Abhalten oder die Förderung von Friedenskongressen hingewirkt hat. Der Preis [...] für Friedensverfechter [wird] von einem Ausschuss von fünf Personen [vergeben], die vom norwegischen Storting gewählt werden. Es ist mein ausdrücklicher Wille, dass bei der Preisverteilung die Zuteilung nicht an irgendeiner Nationalität festgemacht wird, so dass der Würdigste den Preis erhält, ob er Skandinavier sei oder nicht.“

Quelle Wikipedia

Wenn mans so sieht, evtl. doch eine verdiente Auszeichnung?
 
Zuletzt bearbeitet:
Da stellt sich mir die Frage: Was ist der Friedensnobelpreis? Ist er überhaupt etwas wert? Wenn ich sehe, dass der Physiknobelpreis dieses Jahr für einen Chip in Kameras verliehen wurde, muss man sich ernsthaft die Frage stellen, wie satt unsere Gesellschaft ist und ob der Nobelpreis generell noch eine zeitgemässe Institution ist.

Tut mir Leid, deswegen OT zu werden - aber glaubst du Glasfaser und Digicams haben das HIER UND JETZT nicht geprägt :)? Meiner meinung nach ein Völlig gerechtfertigter Nobelpreis(wenn auch nachträglich imo)

@Topic:

Im großen und ganzen kann ich mich den meisten der User anschließen, zu wenig geleistet, zuviel gehyped - Obama.
Ich habe nur die Hoffnung dass ihm das ermöglicht wenigstens ein paar seine Reformen durchsetzen zu können.
 
Tut mir Leid, deswegen OT zu werden - aber glaubst du Glasfaser und Digicams haben das HIER UND JETZT nicht geprägt :)? Meiner meinung nach ein Völlig gerechtfertigter Nobelpreis(wenn auch nachträglich imo)



wir haben schon kameras, da is n neuer chip nichts weltbewegendes mehr, also is dieser nobelpreis aus meiner sicht nur das "kleinste übel"



Obama hat bisher noch nichts geleistet, ein, zwei, Zusagen sind nichts, solange nichts umgesetzt wird.

Und einen Nobelpreis als Druckmittel von wegen Erwartungen und so.... ich halte das nicht für richtig.
 
wir haben schon kameras, da is n neuer chip nichts weltbewegendes mehr, also is dieser nobelpreis aus meiner sicht nur das "kleinste übel"

Nunja der Nobelpreis wird oftmals auch nicht "direkt" für eine Erfindung verliehen sondern oftmals auch für Entdeckungen vergeben die schon weit zurückliegen.
So ist das mit dem Chip auch. Dass das heute nichts neues ist, dürfte jedem klar sein...
So beziehen sich der diesjährige Preis zum Teil auf Forschungen aus dern 60er und 70er Jahren. Und damals war das etwas neues und man kann schon behaupten, dass die Preisträger zur entstehung des digitalen Zeitalters beigetragen haben...

Ein Preisträger hat auch mal gesagt, dass das schwierigste nicht die Forschung sei, sondern lange genug zu überleben um den Preis zu bekommen ;)

Zurück zum Topic:

Ich denke auch dass der Preis für Obama etwas vorschnell vergeben wurde. Ich denke er wird in seiner Amtszeit sicher noch einiges tun, was diesen Preis rechtfertigen wird, aber nächstes oder übernächstes Jahr hätte eine Ehrung auchnoch gereicht... bislang hat er ja nicht allzu viel getan.
Aber man muss schon sagen, dass er bisher wichtige Signale gegeben hat und (scheinbar) eine Politik verfolgt, die für eine sicherere Welt steht (im vergleich zu Mr Bush). Das kann durchaus Nobelpreiswürdig sein.

Vielleicht spornt ihn der Preis noch mehr an, so dass er sein Engagement in der Diplomatie noch verstärkt. So gesehen macht die Preisvergabe viel Sinn im interesse des "Friedens".
 
Obama hat bisher noch nichts geleistet, ein, zwei, Zusagen sind nichts, solange nichts umgesetzt wird.

Na, da denke ich anders.
Man denke da zum Beispiel an die gestopten Pläne zum Raketenschild in Osteuropa und die damit verbundenen neuen diplomatischen Beziehungen zu Russland (immer noch einer der größten Militärmächte). Die waren zur Ära Bush komplett (!) auf Eis gelegt.
Manche Dinge sind nur Gesten, wie die Rede zur islamischen Welt, aber ich denke auch soetwas kann enorm zur Völkerverständigung beitragen.
Klar gibt es viele Dinge, die noch im "Planungsstatus" sind, z.B. der Abzug aus dem Irak, die Abrüstung der Nuklearwaffen (auf die ich nebenbei vor Obama noch nicht mal zu denken gewagt habe) etc. Aber sowas geht nun mal nicht von einem Tag zum anderen.

Ich denke, für gerade mal 9 Monate Amtszeit hat er doch schon einiges erreicht / in die Wege geleitet. Man vergisst gerne Mal, dass der US-Präsident nicht nur außenpolitische Verantwortung besitzt.
Klar darf man den Obama-Hype vorsichtig betrachten (das tu auch ich), aber man kann doch nicht behaupten, er hätte bis jetzt außenpolitisch nichts geleistet bzw. erreicht. Und wenn sich jemand vor seiner Wahl vorgestellt hat, dass von einem Tag auf den anderen alle Probleme verschwinden, dann war das einfach naiv.

Also, ob er den Nobelpreis schon verdient hat... Ich weiß es nicht.
Mein Gefühl sagt: zu früh..
Auf der anderen Seite war er einfach (meiner meinung nach, werde gerne belehrt) einer der herausragenden Personen, was Völkerverständigung und diplomatische Bemühungen angeht, des letzten Jahres.

Auch wenn man da anderer Meinung ist, fairbleiben sollte man finde ich trotz alledem.

Gruß
Krauth

€: Nebenbei hat die im Startpost aufgeführte Todesstrafe nichts mit der Sache zu tun, da das Strafrecht in den USA zum Großteil Sache der einzelnen Bundesstaaten ist, nicht der Regierung der vereinigten Staaten. Das ist auch der Grund, dass es dort Staaten mit und welche ohne die Todesstrafe gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Obama hat schon mehr geleistet als 99,9% der Politiker in ihrem Leben leisten werden (können).

Sehr geile Aktion, verleiht seinen Reden und Positionen mehr Nachdruck und macht ihn stark international. Er hat immerhin Visionen und äußert diese.
Leider wird es für ihn national dadurch noch schwerer. Was da abgeht nur weil er endlich mal das Gesundheitswesen der USA ins 21. Jh und für solch ein Land angebracht bringen will, ist wirklich verwunderlich... dumme Amis halt.


Todesstrafe: Hessen als deutsches Bundesland hat auch noch die Todesstrafe...... GG steht natürlich drüber. ;)
 
Mal ehrlich, der Friedensnobelpreis ist doch ohnehin eine Farce. Arafat hat ihn bekommen und Hitler war nominiert. Muss man mehr sagen? Ich denke nicht. Es mag sein, dass Obama ein würdiger Träger werden wird, ich schätze den Mann auch sehr, aber man hätte lieber noch 2-3 Jahre warten sollen und ihn dann beurteilen sollen. Zumal ich es durchaus als Problem empfinde. Von Obama wird ohnehin schon die Erlösung der Welt von Hunger und Krieg erwartet und mit dem Preis steigt die Erwartung noch mehr (wenn das überhaupt noch geht). Und während der die Welt rettet sollte man nicht vergessen, dass er auch noch ein eigenes Land zu regieren hat, in dem es arge Probleme gibt.
 
Hab' heute eine Karikatur gesehen in dem Obama mit hochgehaltenen Händen vor einem Mann herläuft, der ihm eine "Knarre" in Form eines Friedensnobelpreis-Titels in den Rücken hält. In der Zeitung stand auch, dass Obama selbst meine, er hätte es nicht verdient - wenigstens ist er ehrlich!
 
Na, da denke ich anders.
Man denke da zum Beispiel an die gestopten Pläne zum Raketenschild in Osteuropa und die damit verbundenen neuen diplomatischen Beziehungen zu Russland (immer noch einer der größten Militärmächte). Die waren zur Ära Bush komplett (!) auf Eis gelegt.
Manche Dinge sind nur Gesten, wie die Rede zur islamischen Welt, aber ich denke auch soetwas kann enorm zur Völkerverständigung beitragen.
Klar gibt es viele Dinge, die noch im "Planungsstatus" sind, z.B. der Abzug aus dem Irak, die Abrüstung der Nuklearwaffen (auf die ich nebenbei vor Obama noch nicht mal zu denken gewagt habe) etc. Aber sowas geht nun mal nicht von einem Tag zum anderen.

Ich denke, für gerade mal 9 Monate Amtszeit hat er doch schon einiges erreicht / in die Wege geleitet. Man vergisst gerne Mal, dass der US-Präsident nicht nur außenpolitische Verantwortung besitzt.
Klar darf man den Obama-Hype vorsichtig betrachten (das tu auch ich), aber man kann doch nicht behaupten, er hätte bis jetzt außenpolitisch nichts geleistet bzw. erreicht. Und wenn sich jemand vor seiner Wahl vorgestellt hat, dass von einem Tag auf den anderen alle Probleme verschwinden, dann war das einfach naiv.

Also, ob er den Nobelpreis schon verdient hat... Ich weiß es nicht.
Mein Gefühl sagt: zu früh..
Auf der anderen Seite war er einfach (meiner meinung nach, werde gerne belehrt) einer der herausragenden Personen, was Völkerverständigung und diplomatische Bemühungen angeht, des letzten Jahres.

Auch wenn man da anderer Meinung ist, fairbleiben sollte man finde ich trotz alledem.

Gruß
Krauth

...

dem schließe ich mich in vollem Umfang an.
 
Ich sehe Obamas Glaubwürdigkeit jetzt schon beschädigt. Nicht, weil er kaum Wahlversprechen einhalten können wird, Wahlkampf-Aussagen nimmt wohl keiner wirklich ernst.

Nach der Wahl schiebt er das gewaltigste Subventionsprogramm der Weltgeschichte an - ok, also die Konsum/Schulden Spirale weiterdrehen. Ist ja für viele das richtige Rezept.

Aber drei Tage später behauptet er, dass er auch die Schulden innerhalb vier Jahren halbieren wird! Spätestens jetzt würde jeder andere ausgelacht, er aber wird bejubelt.

Klar ist er eine erholsame Erscheinung nach den Bush-Jahren, mehr aber bisher nicht.
 
Folgender Artikel ist sehr differenziert und lohnt sich in diesem Zusammenhang zu lesen.

Klick mich

Ich sehe seine bisherigen Ergebnisse nicht ganz so schwarz wie du.
 
Es ist natürlich völlig Berechtigt, zu sagen, dass er noch nciht wirklich viel geleistet hat, aber auf der anderen Seite:

Wer hat denn im letzten Jahr MEHR für die "Verbrüderung der Völker" und "Verminderung stehender Heere" getan? Oo

Leider Gottes ist es so, dass so wenig getan wird, dass dieses bisschen schon für den Nobelpreis reicht. Wir haben eben keine Ghandis und Mutter Theresas in unserer Zeit Oo
 
Ich denke, dieser Preis ist nicht ,wie sonst, als Belohnung zu verstehen. Das ist eine Motivation - das heißt weiter so, das stärkt ihm den Rücken!
 
Ich denke, dieser Preis ist nicht ,wie sonst, als Belohnung zu verstehen. Das ist eine Motivation - das heißt weiter so, das stärkt ihm den Rücken!

Aus der Financial Times:

The peace prize committee say that he is being rewarded for his "extraordinary efforts to strengthen international diplomacy." But while it is OK to give school children prizes for "effort" - my kids get them all the time - I think international statesmen should probably be held to a higher standard.

Was soll man da noch hinzufügen? Ach gut, man könnte über den Friedensnobelpreis an sich herziehen. Ein Popularitätspreis für Leute, die sich im Schleim des Zeitgeistes wälzen, würden einige sagen. Im Innersten überhaupt sehr realitätsfremd, die anderen. 2007 der Ökokasper Al Gore mit seinem Climate Change, 2009 Obama, ebenfalls mit einem Change, nur weniger spezifiziert. Entscheidungen, die den Preis etwas abwerten, bedenkt man, dass der erste Nobelpreis noch an einen Mann wie Henry Dunant ging, der sich für die Gründung des Roten Kreuzes und die Genfer Konventionen verantwortlich zeigte.
 
Zurück
Oben