InMemoriam
Diablo-Veteran
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Der Autor selbst hat mal gesagt, dass jedes mal, wenn ihn einer nach dem nächsten Band fragt, er einen Stark tötet
na so langsam gehen die ja aus^^ und wär nicht Band 6 der nächste?
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na so langsam gehen die ja aus^^ und wär nicht Band 6 der nächste?
InMemoriam
Diablo-Veteran
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ach stimmt ja, da hab ich mich beim Kaufen ziemlich drüber aufgeregt und gleich zur englischen Ausgabe gegriffen. Aufteilen und dann noch 15€ glaub warens pro Band verlangen 
Kann man schon fast froh sein, dass sie keine Micro Transactions und DLCs rausbringen 
Kann man schon fast froh sein, dass sie keine Micro Transactions und DLCs rausbringen 
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ach soo schlimm ists auch wieder nicht 
http://planetdiablo.eu/forum/picture.php?albumid=1133&pictureid=13655
hab das 1. eigentlich nur zufällig gekauft (da ich das was ich wollte nicht gefunden hab) und dann erst nachgekauft - sonst hätt ich vl auch die englischen besorgt
1+3 sind entliehen ^^
http://planetdiablo.eu/forum/picture.php?albumid=1133&pictureid=13655
hab das 1. eigentlich nur zufällig gekauft (da ich das was ich wollte nicht gefunden hab) und dann erst nachgekauft - sonst hätt ich vl auch die englischen besorgt
1+3 sind entliehen ^^
littletoddler
Diablo-Veteran
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Die englischen die bisher raus sind hab ich in knapp 2 Wochen gelesen.
Und das obwohl ich "nebenbei" ne normale Arbeitswoche (37 Std.) hatte.
Derzeit bin ich grad bei der "Die Bücher vom heiligen Gral" Trilogie von Cornwell.
Diesmal aber auf deutsch (hatte das dritte auf deutsch geschenkt bekommen).
Montag angefangen und schon 2 fertig.
Überlege aber ob ich mir das dritte für ne lange Zugfahrt aufspare die ich in einer WOche machen muss.
Habe da aber nicht viel Hoffnung das ich sowas durchhalte^^
Vorher warens "Er ist wieder da" (das Buch indem Hitler aufersteht und ungewollt Satiriker wird was wirklich nicht schlecht gemacht is) und "Gott bewahre" (Jesus kommt wieder und wird durch ne Art American Idol zum Popstar).
Die beiden direkt hintereinander war auch ne interessante Kombination.
Und das obwohl ich "nebenbei" ne normale Arbeitswoche (37 Std.) hatte.
Derzeit bin ich grad bei der "Die Bücher vom heiligen Gral" Trilogie von Cornwell.
Diesmal aber auf deutsch (hatte das dritte auf deutsch geschenkt bekommen).
Montag angefangen und schon 2 fertig.
Überlege aber ob ich mir das dritte für ne lange Zugfahrt aufspare die ich in einer WOche machen muss.
Habe da aber nicht viel Hoffnung das ich sowas durchhalte^^
Vorher warens "Er ist wieder da" (das Buch indem Hitler aufersteht und ungewollt Satiriker wird was wirklich nicht schlecht gemacht is) und "Gott bewahre" (Jesus kommt wieder und wird durch ne Art American Idol zum Popstar).
Die beiden direkt hintereinander war auch ne interessante Kombination.
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wobei ich die Bücher ab dem 6. Band zunehmend als schlechter empfinde... (Deutsch halt )
)
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jo aber ab dann gehts iwann nur noch bergab... zb die Handlung in Dorne halt ich ja so für so komplett anders sinnfrei... der einzig wirklich richtig coole Handlungsstrang ist von Arya finde ich und Dany ist auch noch nett. aber die ganzen Könige und Königinnen 
und Dany ist auch noch nett. aber die ganzen Könige und Königinnen 
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So, ich hab es geschafft: Alle bisher erschienen 29 Bände der Honor Harrington Reihe David Webers durchgelesen.
Am Anfang war ich noch ziemlich begeistert von dieser Sci-Fi-Reihe um den Krieg zweier intergalaktischer Reiche, der stark an die napoleonischen Kriege auf der Erde erinnert. Die Begeisterung ist aber deutlich zurückgegangen.
Leider haben Autor und Verlag sich gedacht, daß man eine Reihe, die sich gut verkauft, besser nicht oder zumindest nicht schnell zu Ende bringt. Also wurden unzählige mehr oder (zumeist) weniger interessante Nebenkriegsschauplätze (im wahrsten Sinne des Wortes) unnötiger Weise mit ein paar Bänden bedacht und auch sonst merkt man deutlich, daß der Autor selbst nicht weiß, wo es denn inhaltlich hingehen soll. Im Nachwort zu einem der Bände gibt er sogar zu, daß ursprünglich alles ganz anders geplant war. Unter anderem sollte diesem Nachwort zu Folge die Titelheldin in der entscheidenden Schlacht ihre Verbände zum Sieg führen, aber selbst fallen, so wie der britische Admiral Horatio Nelson in den napoleonischen Kriegen. Überhaupt nennen sich die Raumstreitkräfte der beteiligten Nationen Navys und das ganze ist vor allem an die Seeschlachten des historischen Vorbilds angelegt. Die vermeintliche Entscheidungsschlacht fand statt, natürlich haben die "guten" gewonnen. Aber die Titelheldin hat entgegen des ursprünglichen Plans des Autors überlebt und ein Ende ist nicht in Sicht.
Die Reihe ist leider zu einer reinen Gelddruckmaschine verkommen, ich fürchte, bis zum Abschluß stehen dem geneigten Leser nochmal 30 Bände bevor. Das ist sehr schade, denn die ersten, sagen wir, zehn Bände gehören zur besten Sci-Fi Literatur, die ich kenne.
Am Anfang war ich noch ziemlich begeistert von dieser Sci-Fi-Reihe um den Krieg zweier intergalaktischer Reiche, der stark an die napoleonischen Kriege auf der Erde erinnert. Die Begeisterung ist aber deutlich zurückgegangen.
Leider haben Autor und Verlag sich gedacht, daß man eine Reihe, die sich gut verkauft, besser nicht oder zumindest nicht schnell zu Ende bringt. Also wurden unzählige mehr oder (zumeist) weniger interessante Nebenkriegsschauplätze (im wahrsten Sinne des Wortes) unnötiger Weise mit ein paar Bänden bedacht und auch sonst merkt man deutlich, daß der Autor selbst nicht weiß, wo es denn inhaltlich hingehen soll. Im Nachwort zu einem der Bände gibt er sogar zu, daß ursprünglich alles ganz anders geplant war. Unter anderem sollte diesem Nachwort zu Folge die Titelheldin in der entscheidenden Schlacht ihre Verbände zum Sieg führen, aber selbst fallen, so wie der britische Admiral Horatio Nelson in den napoleonischen Kriegen. Überhaupt nennen sich die Raumstreitkräfte der beteiligten Nationen Navys und das ganze ist vor allem an die Seeschlachten des historischen Vorbilds angelegt. Die vermeintliche Entscheidungsschlacht fand statt, natürlich haben die "guten" gewonnen. Aber die Titelheldin hat entgegen des ursprünglichen Plans des Autors überlebt und ein Ende ist nicht in Sicht.
Die Reihe ist leider zu einer reinen Gelddruckmaschine verkommen, ich fürchte, bis zum Abschluß stehen dem geneigten Leser nochmal 30 Bände bevor. Das ist sehr schade, denn die ersten, sagen wir, zehn Bände gehören zur besten Sci-Fi Literatur, die ich kenne.
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Das hier lese ich grade:
Ein sehr gutes und informatives Buch, geeignet für den durchschnittlichen Leser, aber auch für Studenten der Geschichte die sich einen Überblick über das Thema verschaffen wollen. Es behandelt alle Bereiche der Wikinger, auch ihrer Nachfolger (Normannen, frühen "Russen"). Es ist kein wissenschaftliches Werk, sodass es nicht mit der gähnenden Langeweile der sonst in diesem Milieu beheimateten Bücher aufwartet, gleichzeitig aber ist es sachlich und direkt.
Einiges davon wusste ich noch nicht einmal, z.B. die Besiedelung Englands durch die Wikinger oder die Handelsplätze in Westrussland bzw. den westlichen slawischen Gebieten. Was ich sehr gut finde ist, dass es Reiseberichte von arabischen/andalusischen Gesandten (die sonst nur mal hier und mal da in Schnipseln erwähnt werden), die mal die Wikinger besucht haben, ebenfalls wiedergibt.
Vom selben Autor gibt es so etwas noch über die Kelten und die Germanen.
Ein sehr gutes und informatives Buch, geeignet für den durchschnittlichen Leser, aber auch für Studenten der Geschichte die sich einen Überblick über das Thema verschaffen wollen. Es behandelt alle Bereiche der Wikinger, auch ihrer Nachfolger (Normannen, frühen "Russen"). Es ist kein wissenschaftliches Werk, sodass es nicht mit der gähnenden Langeweile der sonst in diesem Milieu beheimateten Bücher aufwartet, gleichzeitig aber ist es sachlich und direkt.
Einiges davon wusste ich noch nicht einmal, z.B. die Besiedelung Englands durch die Wikinger oder die Handelsplätze in Westrussland bzw. den westlichen slawischen Gebieten. Was ich sehr gut finde ist, dass es Reiseberichte von arabischen/andalusischen Gesandten (die sonst nur mal hier und mal da in Schnipseln erwähnt werden), die mal die Wikinger besucht haben, ebenfalls wiedergibt.
Vom selben Autor gibt es so etwas noch über die Kelten und die Germanen.
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Das Buch von Krause über die Germanen habe ich gelesen, das hat mich nicht zu Begeisterungsstürmen veranlasst. Dann lieber die Darstellung von Bleckmann oder für den eiligen Leser die von Ausbüttel (sehr Kompakt mit 134 Seiten).
Krauses Werk über die Wikinger kenne ich nicht. Da der Autor Mediävist (Unisprech für Mittelalterexperte) ist und die Wikinger somit eher in sein Fachgebiet fallen, mag das besser sein.
Krauses Werk über die Wikinger kenne ich nicht. Da der Autor Mediävist (Unisprech für Mittelalterexperte) ist und die Wikinger somit eher in sein Fachgebiet fallen, mag das besser sein.
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Seit über einem Jahr wird hier nicht mehr gelesen? Erschreckend!
Dann belebe ich den Thread mal wieder. Und zwar mit einem Buch über Tiere, die selbst schon vor wesentlich längerer Zeit gestorben sind als dieser Thread, nämlich die große Enzyklopädie der Flugsaurier von Peter Wellnhofer.
Der Titel ist zwar etwas sperrig, aber der Autor, der selbst Flugsaurier und Urvögel erforscht, versteht es hervorragend, sein Wissen allgemeinverständlich auszubreiten und er kann auch gut schreiben. Er wurde schon mit dem Grüter-Preis ausgezeichnet für wissenschaftliche Werke, die geeignet sind, ihre Ergebnisse über die Grenzen ihrer jeweiligen Disziplinen hinaus einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Das Buch ist zwar schon 20 Jahre alt, daher mögen einige Details mittlerweile von der Forschung überholt sein. Aber um sich als Laie einen Überblick zu verschaffen, reicht es absolut. Zumal es leider aus dem ganzen Bereich nur ganz selten allgemeinverständliche Werke gibt, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, und wenn, dann zumeist nur über Dinosaurier und nicht über ihre schwimmenden oder fliegenden Zeitgenossen.
Einen nicht geringen Teil des Werkes nehmen Zeichnungen und Abbildungen ein, aber auch das gereicht dem Werk zum Vorteil, vor allem die künstlerischen Lebendbildrekonstruktionen der entsprechenden Tiere sind eine Klasse für sich.
Insgesamt eines der großartigsten Bücher, die ich in den letzten Jahren lesen durfte.
Dann belebe ich den Thread mal wieder. Und zwar mit einem Buch über Tiere, die selbst schon vor wesentlich längerer Zeit gestorben sind als dieser Thread, nämlich die große Enzyklopädie der Flugsaurier von Peter Wellnhofer.
Der Titel ist zwar etwas sperrig, aber der Autor, der selbst Flugsaurier und Urvögel erforscht, versteht es hervorragend, sein Wissen allgemeinverständlich auszubreiten und er kann auch gut schreiben. Er wurde schon mit dem Grüter-Preis ausgezeichnet für wissenschaftliche Werke, die geeignet sind, ihre Ergebnisse über die Grenzen ihrer jeweiligen Disziplinen hinaus einer breiteren Öffentlichkeit bekannt zu machen.
Das Buch ist zwar schon 20 Jahre alt, daher mögen einige Details mittlerweile von der Forschung überholt sein. Aber um sich als Laie einen Überblick zu verschaffen, reicht es absolut. Zumal es leider aus dem ganzen Bereich nur ganz selten allgemeinverständliche Werke gibt, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügen, und wenn, dann zumeist nur über Dinosaurier und nicht über ihre schwimmenden oder fliegenden Zeitgenossen.
Einen nicht geringen Teil des Werkes nehmen Zeichnungen und Abbildungen ein, aber auch das gereicht dem Werk zum Vorteil, vor allem die künstlerischen Lebendbildrekonstruktionen der entsprechenden Tiere sind eine Klasse für sich.
Insgesamt eines der großartigsten Bücher, die ich in den letzten Jahren lesen durfte.
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Bald erscheint der 4te (und endlich auch der letzte Band) der Drachenelfen von Bernhard Hennen. Nichts anspruchvolles also, aber ich freu mich trotzdem das ich erfahre wie es denn nun ausgeht. Hat halt null Anspruch, aber mir gefällt das Abenteuer (Fantasy halt) und wie der Autor sich sicher durch die Epochen der Geschichte bewegt (hat ja auch Geschichte studiert). Wer sich in Geschichte auskennt und ich behaupte von mir das ich mehr weiß als der Durchschnittsbürger, der erkennt die ganzen Parallelen. Auf der einen Seite natürlich toll, weil man einen Wiedererkennungswert hat, auf der anderen Seite natürlich auch schade, weil der Autor quasi "abguckt" und keine eigenen Ideen entwickelt oder vielleicht auch nicht kann...
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Dave Eggers - The Circle
Ähnlich wie fast alle Unterhaltungsbuchkäufe der letzten Zeit ein Spontankauf (rein in die Mayersche, paar Bücher angucken, eins kaufen), Thema ist eine neue Mitarbeiterin einer High Tech Firma, die so ca die Weltherrschaft übernimmt. Die Athmosphäre ist sehr beklemmend, es zieht sich allerdings tlw seitenweise ohne dass irgend etwas passiert, grade in den ersten 150 Seiten waen Abschnitte, die zielich irrelevant für die Handlung waren. Trotzdem empfehlenswert, grade angesichts der sehr aktuellen Thematik
Nebenbei noch etwas das Bundesligabuch (15:30) der SZ, sehr sehr schönes Werk, natürlich nichts zum "dauerlesen"
Ähnlich wie fast alle Unterhaltungsbuchkäufe der letzten Zeit ein Spontankauf (rein in die Mayersche, paar Bücher angucken, eins kaufen), Thema ist eine neue Mitarbeiterin einer High Tech Firma, die so ca die Weltherrschaft übernimmt. Die Athmosphäre ist sehr beklemmend, es zieht sich allerdings tlw seitenweise ohne dass irgend etwas passiert, grade in den ersten 150 Seiten waen Abschnitte, die zielich irrelevant für die Handlung waren. Trotzdem empfehlenswert, grade angesichts der sehr aktuellen Thematik
Nebenbei noch etwas das Bundesligabuch (15:30) der SZ, sehr sehr schönes Werk, natürlich nichts zum "dauerlesen"
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Da gabs doch vor kurzem einen Film dazu? Der Plot kommt mir bekannt vor 
/Me liest gerade alles mögliche, Diedrich Diedrichsen, (Über Popmusik) diverse Steven Pinker populärwissenschaftliche Bücher und der Stapel an Geburtstagsbüchern ist auch noch nicht durchgelesen.
/Me liest gerade alles mögliche, Diedrich Diedrichsen, (Über Popmusik) diverse Steven Pinker populärwissenschaftliche Bücher und der Stapel an Geburtstagsbüchern ist auch noch nicht durchgelesen.
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Das würde mich überraschen, das ist erst im Oktober 2013 erschienen
€: ein Buch wollte ich btw noch empfehlen, neulich gelesen: "The Unlikely Pilgrimage Of Harold Fry"
Es ist nicht revolutionär, es ist nicht spannend, es ist tlw nicht mal besonders gut geschrieben, aber es macht einfach Spaß das zu lesen
€: ein Buch wollte ich btw noch empfehlen, neulich gelesen: "The Unlikely Pilgrimage Of Harold Fry"
Es ist nicht revolutionär, es ist nicht spannend, es ist tlw nicht mal besonders gut geschrieben, aber es macht einfach Spaß das zu lesen
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Seit 2015 werden keine Bücher mehr gelesen? 
Erschreckend!
Ich lese gerade "Blutige Jagd" von Lisa Smedman, ein Shadowrun-Roman aus dem Jahr 1998. Wie viele in die Jahre gekommene Sci-Fi Geschichten schlecht gealtert. Kurios ist etwa, dass nur Superreiche mittels Satelitteltelefon mobil kommunizieren können, was ich einer SciFi-Geschichteaus den 80ern, die ihre eigene Zeit in die Zukunft projeziert, ja nachsehen würde, mit Erscheinungsjahr 1998 aber nicht nötig gewesen wäre. Zumindest hinter die Technologie des Erscheinungsjahres sollte SciFi nicht zurück fallen. Auch abgesehen davon ist das Buch nur Dutzendware und sticht innerhalb der mittlerweile über 60 Shadowrunromane nicht weiter heraus. Kurzzusammenfassung der Handlung: Irgendwas mit Ritualmorden.
Ich habe mir übrigens zur Aufgabe gemacht, die Shadowrunromane alle zu lesen, die oben erwähnte "Blutige Jagd" ist Nr. 32 der Serie. Wirklich überzeugt haben mich bisher nur wenige davon. Weiterempfehlen würde ich "2XS" von Nigel Findley sowie "Die Attentäterin", "In die Dunkelheit" und "Jäger und Gejagte" von Nyx Smith.
Erschreckend!Ich lese gerade "Blutige Jagd" von Lisa Smedman, ein Shadowrun-Roman aus dem Jahr 1998. Wie viele in die Jahre gekommene Sci-Fi Geschichten schlecht gealtert. Kurios ist etwa, dass nur Superreiche mittels Satelitteltelefon mobil kommunizieren können, was ich einer SciFi-Geschichteaus den 80ern, die ihre eigene Zeit in die Zukunft projeziert, ja nachsehen würde, mit Erscheinungsjahr 1998 aber nicht nötig gewesen wäre. Zumindest hinter die Technologie des Erscheinungsjahres sollte SciFi nicht zurück fallen. Auch abgesehen davon ist das Buch nur Dutzendware und sticht innerhalb der mittlerweile über 60 Shadowrunromane nicht weiter heraus. Kurzzusammenfassung der Handlung: Irgendwas mit Ritualmorden.
Ich habe mir übrigens zur Aufgabe gemacht, die Shadowrunromane alle zu lesen, die oben erwähnte "Blutige Jagd" ist Nr. 32 der Serie. Wirklich überzeugt haben mich bisher nur wenige davon. Weiterempfehlen würde ich "2XS" von Nigel Findley sowie "Die Attentäterin", "In die Dunkelheit" und "Jäger und Gejagte" von Nyx Smith.