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Suche gute Science Fiction Bücher

Ja, Heinlein kann man sehr gut lesen.

Sehr sehr amüsant: Strasse des Ruhms
(ohne die Altherrenerotik, die er später entwickelte)
Schonungslos: Starship Troopers
Unterhaltsam: Die Katze die durch Wände geht

und viele andere mehr...

Was komplett fehlt ist die Flynx-Serie von Alan Dean Foster.
Vor allem die ersten vier Bände (teilweise als Sammelband erschienen(erhältlich)

Alan Dean Foster: Pip und Flinx

Joe Haldeman: "Der ewige Krieg" wurde schon genannt. Sehr zu empfehlen.

Von Asimov fehlt mir

Stahlhöhlen und
Die nackte Sonne

Ein Teil der Protagonisten taucht im sehr späten Foundationzyklus wieder auf^^
 
Ethisch
Orson Scott Card - Das große Spiel

- Sprecher für die Toten
- Xenozid

Sind noch sehr empfehlenswert (Alle drei zusammen sind meine persönliche Favoriten nach 41 Jahren SF/Fantasyleseerfahrung) Besonders im zweiten und dritten Band legt er ethisch sehr feinfühlig jeweils eine Schippe nach - dann wenn Ender nicht mehr im Militärdienst steht. Was ist das Fremde? Was bin ich? Was ist Macht? Was ist Freiheit?


Hard Science
- Der tote Raumfahrer von James P. Hogan
Wissenschaftliche Forschung spannend wie ein Thriller. Die Frage: Wie kommt ein toter Raumfahrer auf den Mond, der dort seit 50.000 Jahren liegt?


Humorvoll
- Bannsängerzyklus von Alan Dean Foster
Die ersten paar Romane (Achtung - sprechende und zotige Tiere)

- Die Kunst der Mathemagie (Harold Shea Abenteuer 5 kleine Bände) von Lyon Sprague de Camp
Aus dem Jahr 1941. Man wird als Leser in Welten historischer Werke entführt.

- Jim di Griz, die Edelstahlratte von Harry Harrison (Edelstahlrattenzyklus)
Eine Polizeitruppe aus ehemaligen Gaunern. Lacher garantiert. Darauf genehmige ich mir einen 150%tigen Gedankenförderer. Prost!


Xenophil
- Der Cluster Zyklus (Flint von Außenwelt - Melodie von Mintaka - Herald der Heiler)
Reisen per Kirlianaura -Wie soll man eine fremde Kultur besser verstehen als wenn man im Körper einer fremden Spezies steckt?


Netter Lesesnack für zwischendurch:
- Das Netz der Chozen von Jack Chalker
Utopie oder Dystopie? Leitspruch des Helden: Niemand besiegt Bar Holliday!


Dystopie
- Der globale Eingriff von James White
Böse und hart. Eine Welt bei starker Energieverknappung und großer Überbevölkerung. Aber auch hahnebüchen - trotzdem hinterlässt dieser Roman bleibende, verstörende Erinnerungen. Es gibt keine Gewinner - nur Verlierer. Egal welche Schicht, welche Macht, welche Bildung oder welcher Wohlstand.
 
Zuletzt bearbeitet:
L. Sprague de Camp hat einige sehr nette Sachen geschrieben - meist haben sie eine zotige Komponente, sind aber stets vergnüglich. Die Harold Shea Romane habe ich natürlich auch gelesen^^ ebenfalls sehr nett^^

Den Edelstahlrattenzyklus kenne ich nun gar nicht.
Mag sein,dass SF nicht so präsent ist, selbst in größeren Buchhandlungen gibts kaum mehr als 5 Regalmeter, der große Rest ist Klassik, Ratgeber, Bestseller und Frauenliteratur^^
 
Wie kann das sein, dass der FluusweltZyklus fehlt??

absolute Pflicht...


Ansonsten bin ich mir bzgl. des Oberbegriffs nicht völlig sicher.
NEal Stephenson ist eine seeehr gute Wahl, aber eben auch der BarockZyklus, auch wenn er nicht Zukunftsmäßig und so ist..

Flußwelt ist ein Klassiker. Muss!
 
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