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[Story]Lahot

  • Ersteller Ersteller secor-dragoon
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secor-dragoon

Guest
naja das ist meine erste Geschichte ich hoffe es gefällt euch ist ein bisschen wenig aber wird noch^^
nun zur Geschichte


Lahot



Kapitel 1

Ein langer Sommer geht vorbei und die Sonne geht am Horizont unter. Die Dunkelheit umhüllt nun das Tal. In einem kleinen Wald in der nähe von Karasak steigt rauch auf und Töne hallen aus dem Wald.
Das leise knistern des Lagerfeuers kann man nun nicht mehr hören.
„Was soll das. Könnt ihr mal ruhig sein, ich will schlafen.“ „Was denn Atur hat angefangen! Ich würde.....“ Atur platzte rein: „Ja immer ich oder was! Wer ist den hier der böse Wolf!“ Serc reichte es und sie schrie: „Hört auf ihr beide, sonst kommen noch die Dämonen. Auserdem müssen wir früh los. “ „Ach wer schreit den hier so rum,“ grinste Lex. „Idiot! Jetzt seid still.“ Die drei legten sich nun schlafen.
Einige Stunden später.
Die Nacht legte sich und die Sonne tauchte wieder auf und wärmt das Land.
Serc schlich sich an die beiden ran, schmiss sich auf sie und rief mit lachender Stimme: „Aufwachen. Die Sonne scheint wir müssen los.“ „JJJJJAAAAUUULLL!!“ Lex sprang unsanft auf und rannte ausversehen gegen ein Baum. Atur hingegen murmelte leise: „noch ein paar Minuten, ich bin so müde.“ serc riss Aturs Decke weg und beschwor ein leichten eisblitz den sie auf ihn warf. Der hingegen schrie auf und wurde hellwach. „Das ging aber schnell,“ lachte Serc laut „Kommt und packt eure Sachen ein, wir müssen heute noch Tristram erreichen,“ ihre Stimme klang ernst. Lex und Atur rappelten sich auf und sagten noch mit leicht müder Stimme:„Jaja aber mach so was nie wieder.“
So gingen die drei los um nach Tristram zugelangen.
Im fernen Osten hingegen rüsten sich die Soldaten des König Argon zum Krieg gegen die Dämonen. Die Große Stadt Karasak ist nun in Gefahr.
 
secor-dragoon schrieb:
naja das ist meine erste Geschichte ich hoffe es gefällt euch ist ein leerzeichen?bisschen weohne h nig aber wird noch^^
hier kommt die Geschichte

Nun zur Geschichte

Lahot

Kapitel 1

Ein langer Sommer geht vorbei und die Sonne geht am Horizont unter. Die Dunkelheit umhüllt nun das Tal. In einem kleinen Wald in der nähe von Karasak steigt rauch auf und Töne hallen aus dem Wald.
Das leise knistern des Lagerfeuers konnte man nun nicht mehr hören. kann. Wechsel zwischen den Zeiten
„Was soll das. Könnt ihr mal ruhig sein, ich will schlafen.“ „Was denn , atur hat angefangen! Ich würde.....“ Eigennamen schreibt man Groß atur (s.o.) platzte rein: „Ja immer ich oder was! Wer ist den hier der böse Wolf!“ serc (s.o.) reichte es und er schrie: „Hört auf ihr beide, sonst kommen noch die Dämonen. Auserdem müssen wir früh los. “ „Ach wer schreit den hier so rum,“ grinste lex. „Idiot! Jetzt seit seid, nicht seit. Seit ist für: Ich kenne ihn schon seit letztem Jahr. Oder: Seit wann ist das PlanetDiablo forum so laggy? Aber: Seid still. still.“ Die drei legten Was jetzt? Vergangenheit oder Gegenwart? sich nun schlafen.
Einige Stunden später.
Die Nacht legt sich und die Sonne tauchte Die Nacht legt (Gegenwart) und die Sonne tauchte (Vergangenheit)? s.o. wieder auf und wärmt das Land.
serc Eigenname und am Anfang des Satzes. Hier ist Kleinschreibung doppelt falsch. schlich sich an die beiden ran, schmiss sich auf die (sie wäre besser) und rief mit lachender Stimme: „Aufwachen. Die Sonne scheint wir müssen los.“ „JJJJJAAAAUUULLL!!“ lex (s.o.) sprang unsanft auf und rannte ausversehen gegen ein Baum. atur (s.o.) hingegen murmelte leise: „noch ein paar Minuten, ich bin so müde.“ serc (s.o.) riss aturs Decke weg und beschwor ein leichten eisblitz und warf ihn auf ihn Ist zwar nicht falsch, hört sich aber nicht so gut. Mach lieber: den er auf ihn warf oder ähnliches.. Der hingegen schrie auf und wurde hellwach. „Das ging aber schnell,“ lachte serc laut „Kommt und (ist hier schöner) packt eure Sachen ein, wir müssen heute noch Tristram erreichen,“ ihre Stimme klang ernst. lex und atur rappelten sich auf und sagten noch mit leicht müder Stimme:„Jaja aber mach so was nie wieder.“
So gingen die drei los um nach Tristram zugelangen.
Im fernen Osten hingegen rüsten sich die Soldaten des König Argon zum Krieg gegen die Dämonen. Die Große Stadt Karasak ist nun in Gefahr.


Zur Geschichte kann ich nicht viel sagen, dazu ist es noch zu wenig ;). Aber ich würde an deiner Stelle mehr auf Groß- und Kleinschreibung achten. Dazu sind einige Stilfehler aufgetreten und auch die Zeiten wechseln ständig hin und her.
Hört sich aber bisher interessant an, mach mal weiter :)
 
naja ich bin nicht die grösste ihn Rechtschreibung aber die name serc atur und lex sollen klein sein
 
Dann müsstest du aber noch eine andere Sprache dazu erfinden, denn im Deutschen ist es einfach verboten Namen klein zu schreiben und wenn du sie sogar am Satzanfang klein schreibst... ohje. :angel:
 
ich hoffe jetzt sind nicht mehr so viele fehler drin was bei mir selten ist^^:D


Kapitel 2

Im Westen von Karasak wo die Stadt Tristram liegt brennt es und eine dicke Rauchwolke legte sich auf Tristram. Eine kleine Gruppe stürmte auf Tristram zu.
Heldenhaft Kämpften die drei um noch etwas von der Stadt zu retten. Vergebungslos. Nichts als Asche, Feuer und Tote ist zu finden. Jetzt haben sie noch die restlichen
Dämonen getötet.
„Was ist hier passiert?“ ihre stimme wurde immer leiser. „Sucht nach überlebenden.“ Klang sie wieder ernster.
Die drei suchten verzweifelt nach überlebenden doch fanden sie nichts als Tote.
„Das kann doch nicht sein das hier kein einziger Überlebender ist.“ Serc schaute auf den Boden so das die Jungs nicht sehen können das sie Tränen in ihren Augen hat. Lex horchte auf „Was ist das für ein klopfen.“ Lex war nun zum angriff bereit. „Warte,“ hielt Serc ihn zurück und ging auf das klopfen zu. Die Jungs konnten nur noch sehen das sie auf die Knie ging und eine Falltür öffnete. Ein kleiner Junge guckte sie traurig an. Serc schreckte auf als er näher kam weil er ein Pferdemensch ist. Doch sie beruhigte sich wieder und half ihn aus der Falltür.
Es wurde schlagartig dunkel und Finsternis legte sich auf das zerstörte Tristram.
„Hier ist Magie im Spiel. Seit auf der lauer.“ sagte sie mit ernster Stimme. Atur zog sein Schwert und war zum angriff bereit. „Ich meinte das nicht so das ein Gegner kommt.“ Serc dachte nach. „Macht ein Lagerfeuer und gib mir mal die Decken rüber.“ Lex warf Serc den Beutel mit den Decken rüber und suchte mit Atur Feuerholz, was sich hier reichlich fanden. Serc hingegen beruhigte den kleinen Pferdemenschen. Er schlief sanft in ihren Armen ein. Die Jungs zündeten nun das Lagerfeuer an und suchten sich noch ein geeigneten Schlafplatz. „Lex du legst dich jetzt nicht schlafen. Du passt auf das keine Gefahr kommt oder Gegner. Weck Atur auf wenn die hälfte der Nacht vorbei ist. Soll er dann übernehmen.“ Sagte sie. „Warum ich als erstes,“ sagte Lex genervt. Atur kicherte leise. „ggrrrrrrr,“ knurrte er Atur an und suchte einen hohen Posten dabei murmelte er leise: „Wieso immer ich kann nicht dieser doofe Paladin nicht einmal ehrenhaft sein und meine Schicht auch übernehmen?“
Die Nacht wurde dunkler sodass der Mond kein Licht mehr spenden konnte.
„Eigenartig.“ Dachte Lex nach. Plötzlich tauchten Dämonen auf. Eines sprang auf Lex drauf. „Serc hilf mir,“ winselte Lex und wurde bewusstlos vom Gewicht des Dämonen. Er lag am Boden und auf ihn ein rissiger Dämonenhund. Sie sprang auf und wollte gerade losfeuern doch Atur hielt sie zurück. „Was machst du! Las mich los,“ schrie Serc los. „Wenn du jetzt feuerst triffst du vielleicht Lex;“ sagte Atur und zog sein Schwert, rannte zum Dämon und rammte es ihm in den Schädel. Atur rannte schnell weg weil der Dämon es jetzt auf ihn abgesehen hat. Doch Serc beschwor ein Feuerball und schoss es auf den Dämonenhund. Nun war er nur noch Asche.
„Danke,“ sagte Atur nur noch. Serc nickte und feuerte auf die Dämonen los. Atur zog sein Schwert aus dem Schädel des Hundedämon und rannte anschließend auf die Dämonen los um sie zu töten. Lex hingegen lag auf denn Boden, bewusstlos.

Lex wachte mit schmerzen auf und fragte: „Was ist passiert?“ „Na ja ein riesiger Dämonenhund war auf dich drauf. Nun ja du hast dir dabei ein Arm fasst gebrochen. Habs aber noch heilen können. Tuts noch weh?“ fragte Serc. „Einbisschen,“ antwortete er. „Und wie geht es dir, kleiner Kalis?“ „Gut;“ sagte er leise und verängstigt. „Keine Angst. Er sieht zwar wie ein Wolf aus aber er ist nicht böse;“ lächelte sie. Kalis nickte. „Was machen wir jetzt Serc. Wohin nur jetzt?“ fragte Atur. „Wir gehen nach Karasak,“ sagte sie.

Die Sonne ging gerade auf als eine kleine Gruppe aus dem zerstörten Tristram in Richtung Osten ging.
 
Im Westen von Karasak wo die Stadt Tristram liegt brennt es und eine dicke Rauchwolke legte sich auf Tristram. Eine kleine Gruppe stürmte auf Tristram zu.
Heldenhaft Kämpften die drei um noch etwas von der Stadt zu retten. Vergebungslos. Nichts als Asche, Feuer und Tote ist zu finden. Jetzt haben sie noch die restlichen
Dämonen getötet.


Nach den Zeilen hatte ich keine Lust mehr...

Ständige Zeitwechsel machen es unlesbar und es liest sich ( wenn man das lesen nennen kann ) mehr wie eine Aufzählung als eine Geschichte.

Such Dir dringend mal ein paar Probeleser ;)

Mfg

Damork
 
ach lol ich glaub ich geb auf man das ist meine erste geschichte und ich bin keine deutsche:cry:
 
ich werd hier wieder bald was reinpossten aber zu erst las ich es von einen nachgucken. Kann aber etwas dauern
 
Kannst ja jedes Kapitel per Pm an mich schicken und ich schicks dir dann verbessert zurück. Ist nur ein Angebot ;)
 
da ich dir keine PM schreiben kann (keine ahnung warum) schreib ich es hier rein

die geschichte soll in der gegenwart sein und sorry wegen den vielen fehlern

ach und danke nochmals:D
 
Kapitel 3

Im fernen Osten weit weg von Tristram liegt eine Stadt namens Karasak. Aus der Stadt hört man Schreie, sowie das Klingen von sich kreuzenden Schwertern und Klauen, die Magie die laut die Luft durchschneidet und das Fallen der Toten.
In einem Wald in der Nähe von Karasak rastet eine kleine, uns aber wohl bekannte Gruppe.

Erschöpft legt sich Serc in das Weiche Gras und betrachtet den Himmel. Lex hingegen ist so fertig, dass er sich ins Laub schmeißt und direkt darauf auch schon einschläft. „Es verwundert mich, dass wir so schnell hier waren. Aber wir sind ja auch ungefähr drei Tage ohne Rast gewandert! Normalerweise bräuchte man viel länger,“ bemerkt Atur erstaunt. „Ach komm schon. Wir müssen eben so schnell es geht nach Karasak. Es könnte dort etwas passiert sein, das fühle ich deutlich.“ entgegnet Serc nur. „Du und deine Gefühle. Oh Gott, das kann ja heiter werden.“ sagt Atur mit einem Grinsen im Gesicht. „Ach Jungs!“ Serc dreht sich zu Kalis und fragt: „Geht es dir gut?“ Kalis nickt und antwortet ohne zu zögern: „Ich bin es gewohnt lange zu wandern.“ „Dann ist ja alles in Ordnung. Jetzt rasten wir erst einmal bevor wir unseren Marsch fortsetzen. Atur, du sammelst Feuerholz, wir werden ein Lagerfeuer machen, da wir über Nacht hier bleiben.“ „In Ordnung“ nickt Atur und macht sich sofort auf den Weg. Lex wacht auf und murmelt Serc schlaftrunken zu: „Haben wir noch was zu Essen?“ „Nicht mehr viel. Aber es wird reichen bis Karasak.!“ Und leise fügt sie hinzu: „Hoffentlich!“ Serc blickt in den Beutel mit dem Vorrat und sagt dann entschlossen: „Ja es wird reichen.“ „Dann ist ja gut. Gib mir mal was, bitte.“ Serc gibt Lex ein Stück Trockenfleisch, der es mit einem Bissen herunterschlingt, worauf er ein „Danke“ verlauten lässt. Als Atur mit dem Feuerholz wieder kommt, zündet er es an und meint dann glücklich: „Endlich wieder etwas Wärme, in letzter Zeit wird es immer kälter. Stimmts?“ Auf diese rein rhetorische Frage nicken ihm alle zu. „Last uns jetzt schlafen,“ gähnt Serc und schließt ihre Augen. Die anderen stimmen stumm zu und legen sich in die Nähe des Lagerfeuers, worauf sie unter den friedlichen Geräuschen des Waldes endlich ihre wohlverdiente Ruhe finden.
Die Sonne geht unter und die Dunkelheit legt sich ins Tal.

Serc und Kalis sind früh auf den Beinen. „Hey, wacht auf ihr beiden!“ ruft Serc. Lex und Atur schlafen tief und fest, das Rufen Sercs stört ihren tiefen und festen Schlaf nicht im Geringsten. Serc geht zu ihnen und schreit: „Wacht auf ihr Trottel!“ Der Schlaf der Beiden bleibt ungestört. Serc flüstert Kalis etwas ins Ohr und Kalis stimmt zu. Die beiden heben Atur hoch und bringen ihn an eine Wasserstelle. Auf ein Zeichen hin werfen sie ihn hinein. Mit einem Aufschrei fährt er herum und als er die beiden sieht motzt er sie an: „Was soll das. Könnt ihr mich nicht freundlicher wecken?“ Als Lex, der von dem alles übertönenden Schrei auch wach wurde, an die Wasserstelle kommt, fällt sein Blick sofort auf Atur. Er reibt sich die Augen und nachdem er sich von dem Gesehen noch einmal überzeugt hat beginnt er lauthals zu Lachen. „Lach nicht so und hilf mir,“ jammert Atur. „Ich und dir helfen?“ Lacht Lex. „Lieber nicht. Du bist mir zu nass.“ Atur stürzt kochend vor Wut aus dem Wasser. „Lacht nicht so,“ wiederholt er genervt. „Kommt und packt eure Sachen, damit wir weitergehen können. Es liegt noch ein weiter Weg vor uns.“ entgegnet die sich immer noch vor Lachen krümmt.
So gehen die vier in Richtung Karasak. Doch was sie dort, wie zur Bestätigung von Sercs Vorahnung, finden gefällt ihnen überhaupt nicht.

„Was ist denn hier passiert,“ erschrocken blickt sich Serc um. „Ein Krieg... Menschen... Dämonen...“ ist eine erschöpfte und fast tote Stimme zu hören.
Erschrocken drehen sich die Vier um, doch was sie dort sehen, lässt ihr Herz für einen Augenblick still stehen.
 
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