Um mal die konservative Ansicht zu vertreten:
Ich habe keine Lust, einem Volk, das, größtenteils aus eigenem Starrsinn, kaum integriert ist und unsere Gesetze mit Füßen tritt, auch noch zu erlauben, das Symbol ihrer wunderlichen Kultur über unsere Städte erleuchten zu lassen. Meiner Ansicht nach ist es durchaus genug, dass die deutsche Rechtsprechung mittlerweile einen "Ausländerbonus" vergibt. Wer das nicht glauben mag, muss ein bissel Google bemühen, es gibt tatsächlich Fälle in denen sich selbst die Medien wundern, dass beispielsweise ein Türke für Kindesmissbrauch Bewährung bekommt, da er eigene Kinder hat und es ihm nicht zuzumuten sei, diese nicht betreuen zu können.
Ich finde es naiv, zu glauben, den Schweizern wäre es lediglich um den Bau von Minaretten gegangen, bei 50k aktiv gläubigen Muslimen wäre es wohl nicht in den Bau hunderter Minarette gemündet. Viel mehr ist es offenbar die allgegenwärtige Angst vor Überfremdung, die die Leute so entscheiden lässt. Übrigens auch in Deutschland so. Wundert ihr euch nicht, dass auf spiegel-online eine Umfrage zum Thema geschaltet war bei der 70% der Leute ebenso gegen den Bau von Minaretten waren und dass diese Umfrage mittlerweile verschwunden ist? Liegt bestimmt daran, dass das Thema schon durch ist, hm?
Ich denke, es nützte, die Debatte ein wenig vom Thema Religion wegzuführen.