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rmah contra ebay

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Karlzberg

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1 August 2007
Beiträge
85
vorneweg: das hier soll möglichst keine whine- oder beschwerdethread über das rmah oder generell käufe und verkäufe werden.

was mich vielmehr interessieren würde, ist, warum ich items über das rmah verkaufen sollte. sicherlich ist die masse der potentiellen käufer größer, was den absatz gerade niedrigstufigerer und schwächerer items erleichtern sollte. auf der anderen seite hat man aber gesamte gebühren von grob geschätzten 25% effektiv, wenn man sich das geld auf sein konto zahlen lassen mag und ist auf 250 euronen limitiert. ganz zu schweigen davon, dass man den authenticator nutzen und erstmal ein minimalguthaben (da bin ich nicht ganz sicher, meine es aber mal gelesen zu haben) auf den blizzardaccount einzahlen muss, welches man niemals zurückerhält. auf ebay hingegen erzielen topitems durchaus ü400 euronen, das bisherige maximum liegt bei ~750. man hat auch kein maximum an einstellbaren items, die autkionsdauer kann frei gewählt und die auktion notfalls auch mal abgebrochen werden.

natürlich kann man sagen, dass das rmah den ebayhandel reduzieren sollte, da sich die zahlwilligen wohl eher für einen betrag von 250 euronen im rmah entscheiden werden, statt für 750 auf ebay. das funktioniert aber nur solange, wie auch im rmah die absoluten topitems angeboten werden, sprich: das angebot im rmah muss qualitativ dem von ebay mindestens ebenbürtig sein.


ich würde in der diskussion gerne den rechtlichen und den sicherheitsaspekt außen vorlassen. als verkäufer gehe ich für einen möglichen dreifachen ertrag gerne das risiko eines accountbans ein und dem käufer, der bereit ist, so viele hundert euronen zu zahlen, dem ists ohnehin egal, der will einfach nur sein gewünschtes topitem.

also: weshalb mühevoller (authenticator usw) items übers rmah verkaufen, wo ich mich enorm vielen restriktionen entgegensehe (z.b. 10 items max), statt sie über ebay sehr viel komfortabler und mit einem deutlich höheren ertrag zu verkaufen?
 
Wir diskutieren hier nicht außerhalb des rechtlichen Rahmens.

Sry aber was soll das werden? Eine Marketingberatung wie du am besten dein Kohle mit illegetimen Itemverkäufen scheffeln kannst?
 
Zuletzt bearbeitet:
Außer, dass das rmah bequemer ist, sehe ich darin auch keine Vorteile, zumindest nicht für wirklich wertvolle Items 250€+. Wenn ich nen Item für 10€ verkaufe, wäre mir der Aufwand bei ebay zu groß, D3 ist ja immer noch nen Spiel.

Ansonsten gebe ich dir vollkommen recht!
 
rechtlichen und den sicherheitsaspekt außen vorlassen

Meiner Meinung nach nimmst Du damit der Diskussion ihre Grundlage.

Ansonsten fällt mir noch Bequemlichkeit ein. Die ist aber sehr subjektiv und damit nicht als universales Argument einsetzbar.

Vielleicht bin ich zu phantasielos (ich werde dieses Wort NIEMALS mit "f" schreiben!), aber wenn ich nicht über Recht und Unrecht reden darf, wirds unsachlich und subjektiv.

edit: gnarl.. wieder mal zu langsam =)
 
Wir diskutieren hier nicht außerhalb des rechtlichen Rahmens

dir ist aber schon klar, dass verkäufe über ebay keinem deutschen recht widersprechen? falls du da anderer meinung bist, dann bitte ich dich um angabe des paragraphen nebst gesetzbuch.
und komm mir bitte nicht mit irgendwelchen agb von blizzard. die sind kein geltendes deutsches recht und können dies auch nicht aushebeln!


phantasielos (ich werde dieses Wort NIEMALS mit "f" schreiben!)

dafür gibts direkt mal nen like :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir ist klar das ein Käufer einfach den Paypal Käuferschutz einschalten kann und sein Geld zurück bekommt.

Der Verkäufer muss nachweisen das er die Ware "versendet" hat. Bei virtuelle Gütern ist das aber nicht so einfach. Hier gibts nicht sowas wie Versandbestätigung. Ich würde über eBay nie virtuelle Güter verkaufen.
 
ich würde in der diskussion gerne den rechtlichen und den sicherheitsaspekt außen vorlassen.[/B]

Wenn du das außen vorlässt kannst du wahrscheinlich "nur" die breite Käufermasse als Nachteil nennen.
Selbst der Zeitaufwand für "gekonnte" wäre im Verhältnis des möglichen größern Gewinn relativ gering.

Ich denke aber mal das einem soviel Käufermasse fehlen würde das man dann lieber mit mehrer Acc im RMAH verkaufen kann. Schließlich finden dort die Kunden auch ein viel besseren und aktuelleren Preisvergleich. Zudem ist es für die Kunden auch schneller und einfacher.

Fazit: Selbst wenn man die Rechtlichen und die Sicherheitsaspekte außen vorlässt, sollte das RMAH stärker als Ebay sein. Glaube ich ;)

mfg Kalithies
 
Mir fällt da dierekt auch nur die Bequemlichkeit ein (wenn man wie gewünscht die 2 Themen außen vor läßt).
In ebay mußt du erst die Auktion erstellen, dann bezahlt jemand/das Item wird übergeben. Das sind mehrere Schritte in verschiedenen Tools, wie kommt der TE darauf, daß das einfacher ist? Einziger Vorteil ist der Wegfall der Obergrenze von 250€ ... UND ... ebay war vorher da. Von daher kommts drauf an, wie sich das RMAH etabliert.

Im RMAH einfach reintun und fertig, einfacher gehts kaum. Warum das mühevoller sein soll, als der ebay-Verkauf, erschließt sich mir nicht so ganz. Den Authenticator sollte mittlerweile sowieso jeder haben, das zählt für mich bei der "Mühsamkeit" nicht dazu.
 
@Karlzberg


Die Blizzard AGB mögen nicht rechtswirksam sein,fakt ist dass sie wirken bevor du dir ihre Ungültigkeit vor Gericht erstritten hast.Viel Spaß bei dem Streitwert.

Die Ebay AGB's verbieten den Handel mit virtuellen Vermögenswerten.
 
Dir ist klar das ein Käufer einfach den Paypal Käuferschutz einschalten kann und sein Geld zurück bekommt.
Das stimmt eben nicht!
https://www.paypal-deutschland.de/sicherheit/schutzprogramme/kaeuferschutz.html
Voraussetzungen für den Käuferschutz:
  • Sie haben mit PayPal bezahlt.
  • Es handelt sich bei Ihrem Einkauf um einen Gegenstand, der sich per Post verschicken lässt. Insbesondere auf Dienstleistungen, Fahrzeuge und auch digitale Produkte wie E-Books trifft dies leider nicht zu.
und Punkt 2 trifft eben nicht zu, also kein Käuferschutz -> kein Geld zurück ;)

Die Ebay AGB's verbieten den Handel mit virtuellen Vermögenswerten.
Man verkauft die Zeit, die man zum Finden des Items investiert hat und nicht das Item selbst. ebay macht da nix.
 
Weil es für den Käufer angenehmer ist ein rmah im Spiel selber zu haben glaube ich das die externen Seiten einen ziemlichen Käuferschwund haben werden. Sicherer ists auch noch obendrein und die Konkurrenz gleich viel grösser durch die Masse an Spielern die dort Items veräussern. Aus Käufersicht also eine deutliche Verbesserung so man denn echtes Geld auslegen möchte. Ob der geneigte Käufer der bereit ist 750 Euro oder mehr für ein Item zu bezahlen den Weg zu ebay oder in irgendeinen Itemshop findet kann ich aber net beurteilen.
 
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