Ferd_Q3a
Guest
ich greif das mit dem erdbeben mal auf:
als "herd" bezeichnet man ja hier das gebiet, indem das erdbeben am stärksten ist. (oder doch das gebiet, wo der ursprung ist?) Egal ! Jedenfalls könnte die Herdflächen-Lösung eine Art Berechnung sein, mit der man auf Grund der Fläche des Erdbebenherdes dessen Richtung, Stärke, Ausdauer, Potenz, Asynchronität oder was weiss ich nich alles berechnen kann. Alternativ könnte es nat. auch andersrum sein. So könnte man z.b. auf Grund einer Berechnung und vorliegenden Messungen (seismisch) die zu erwartende betroffene Fläche (Gebiet) bestimmen.
mfg
als "herd" bezeichnet man ja hier das gebiet, indem das erdbeben am stärksten ist. (oder doch das gebiet, wo der ursprung ist?) Egal ! Jedenfalls könnte die Herdflächen-Lösung eine Art Berechnung sein, mit der man auf Grund der Fläche des Erdbebenherdes dessen Richtung, Stärke, Ausdauer, Potenz, Asynchronität oder was weiss ich nich alles berechnen kann. Alternativ könnte es nat. auch andersrum sein. So könnte man z.b. auf Grund einer Berechnung und vorliegenden Messungen (seismisch) die zu erwartende betroffene Fläche (Gebiet) bestimmen.
mfg

) werden. Somit erhält man ein klares Bild über die Wahrscheinlichkeit, wo mal der nächste Vulkan ausbrechen wird / will - weil man eben die Erdbebenherde / Vulkanzonen in Flächen eingeordnet hat und das dann einfach weiß. Beziehungsweise wissen würde, denn die Herdflächen Lösung ist noch nicht gefunden. Wird man wohl erst, wenn die nächsten 167 Vulkane und 58 Erdbeben mit Werten > 8 auf der Richterskala stattgefunden haben.
wenn nun zb ein haus niedergebrannt ist, beratschlagt man sich was mit der fläche auf der der brandherd war nun geschehen soll - also über die herdflächen lösung 
verdammt - da war ja schon die richtige antwort
das ging in etwa so: der atomkern ist eine urne. will nun ein teilchen in diese urne, so muss es den rand der rune überwinden (entspricht dem coulomb-wall). vorstellen muss man sich das so, dass das teilchen, was in den atomkern eindringen will ja energie braucht um das el. feld zu überwinden. dies wird quasi simuliert durch den höhenunterschied, man stelle sich z.b. vor, dass an der urne eine rollbahn ist, über die man mit schwung eine murmel in die urne rollen kann --> schwung entspricht der energie, die man braucht um datt teil da rinzubekommen.