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Frage zu den zollgebühren USA- Ger

AdeptusAstrates

Mitglied
Registriert
31 Dezember 2007
Beiträge
237
Hallo
vor einigen Tagen lief in "Galileo" eine reportage über den Zoll in Flughäfen, wo sie die leute kontrolliert haben, die sachen von USA nach Ger. gebracht haben, und diese dann nicht angezeigt haben. Irgendwie sowas halt: Mit einen grünen und einen roten zolltor, wo der grüne für nicht verzollpflichtige dinge war und der rote für doch.

was sie aber nicht ganz geklärt haben meiner meinung nach ist:
z.B. ich kaufe mir in USA ein Notebook für 1000 $
dann gehe ich ganz "guterbürger-mäsig" durch dass rote tor... aber was is dann?
wieviel € kostet mich das denn jetzt drauf? muss ich nur etwas steuern draufzahlen? oder kommt auch zollgebühr und wasweisich noch alles dazu?

hab mich etwas in google umgesehen, aber ich find nichts mit eben der genauigkeit :(
 
guck mal paar seiten weiter da gibbet schon nen thread zu. und sonst is das sicherste einfach mal beim zoll nachfragen.
 
dem was ich bisher in den von dir benannten thread gelesen hab muss ich also 43% extra zahlen? (auf kleidung, aber wie siehts mit elektronik aus?
 
Was bei Hosen und (wenig!) Elektronik gut funktioniert:

Preisschilder und Verpackung entfernen.
Da Levi's Jeans (20-30$), IPods und Notebooks in den USA auch wegen des guten Wechselkurses sehr erschwinglich sind, kann man da einen Teil der Reisekosten wieder reinholen. Imho sind ohnehin Waren bis zu 170€ zollfrei. Aber wie gesagt: Nachfragen schadet nicht ... und im zweifelsfall immer durch's "nothing to declare"-Tor. So mach ich es zumindest immer. :ugly:
 
kauf dir da nen lappi und mach dir nen deutsches xp drauf. dann desktop hintergrund ne nackte frau und nen haufen kram an ordnern und programmen. dann machste noch paar filme und fotos drauf und fügst dem teil nach deinem künstlerischem ermessen noch n paar schrammen und kratzer hinzu. second hand laptop-tasche gibt dem ganzen den letzten schliff.

voila: dein neues gebrauchtes zollfreies laptop. rl-erprobt von nem kumpel der sich ein vaio subnote in japan gekauft hat. aber wenn du das testest - ich hab nix gesacht...
 
Mh, ich musste meinen laptop anmelden als ich in die USA geflogen bin. Und beim Rückflug wurde speziell darauf geachtet das die Marke übereinstimmt, bzw die Angaben.


Daher glaube ich einfach mal nicht das man ein notebook so ohne weiteres durchbekommt.
 
ich dachte da an nem stinknormales MacBook für 1300$ = ~820€
der selbe kost hier in Deutschland 1200€ = ~1890$
was ja bedeutet dass ich ca. 590$ (370€) spare :ugly:

vielleicht hätte ich diese berechnung etwas früher posten sollen, naja... worauf ich aber hinaus will ist: wieviel geld muss ich in so einen fall extra zahlen? und wie siehts aus wenn ich nem bekannten aus der USA sage er soll mir den rüberschicken?
wieviel% +kostenn kommen dann hinzu? Lohn sich das unternehmen dann noch?
das versteh ich nicht... :confused:
 
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