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Diablo 3 RoS: Warum man Crafting Materialien nicht aufwerten kann

Das ist halt einfach seine Meinung, die ich auch zu einem gewissen Grad teile.

Der Handel ist einfach ein elementarer Bestandteil seit Diablo 2. Wenn man das durch so heftige Einschränkungen beim Handeln und BoA einschränkt, dann vergrault man damit einfach sehr viele Spieler. Selffound gut und recht, aber die Leute dazu zwingen? :irre:
Auch für einen (hoffentlich irgendwann mal :rolleyes:) kommenden PvP Modus ist das Gift. Faires PvP ensteht nur, wenn man einigermaßen gleiches Gear hat. Und selffound werden da riesige Unterschiede entstehen.
 
Weil Gott(Blizzard Entertainment Studios) dies nun einmal so WILL!!!!!!!!!!! :ugly:

Mal Spass bei Seite ich kanns verstehen, Ich selbst hab unmengen an Tomes, Demonic Essences usw. dann gleich mal alles zu ROS upgraden nein das ist definitiv schlecht.

Bezüglich Legendaries und Sets wird jeder gezwungen was zu tun, aber Rares sind frei handelbar. Blizzard geht halt diesmal knall hart gegen Ebay und Item Shops und Real Money vor, da gerade die Leute welche gerne Real Money ausgeben ja am liebsten Set oder Legendaries kaufen, sieht man sehr gut in D2 mit was die da rum gerannt sind.

PvP naja wir wissen alle was Blizzard so tut bezüglich dessen, das ist eher nen Thema vom 2. Add-On irgendwann mal 2016/17 wenn überhaupt. Selbst wenn PvP kommt wird es einfach total uninspiriert werden, oder ist das WoW PvP so episch? Hörte ja das soll nicht das Gelbe vom Ei sein.



MfG

Kongo
 
Ich muss sagen, dass es mich äußerst amüsiert, wie einige Leute in der frühsten Phase der Beta schon den Teufel an die Wand malen. Man könnte denken das Hobby von vielen hier ist es sich aufzuregen :)
Dabei hilft konstruktive Kritik doch viel mehr als blinde Wutausbrüche.

1. Zum Thema Gold=Wertlos: Gold als wertlos zu bezeichnen ist einfach schlecht recherchiert oder unwissend. Das Enchanting von Items kostet im aktuellen Stand der Beta enorm, also wirklich enorm, viel Gold. Der Goldvorrat von KingKongor ist z.B. bereits von über 1.000.000.000 auf unter 300.000.000 geschrumpft.

2. Zum Thema Gold nicht handelbar: Ich habe persönlich noch keinen Bluepost gesehen, der bestätigt, dass Gold nicht handelbar sein wird. Alles was bisher 100% stimmt, dass es in der Beta nicht möglich ist Gold zu tauschen. Auf der anderen Seite besteht im Trade-Fenster noch weiterhin das Interface um Gold zu traden. Blizzard hat noch viel Zeit und wird gucken, wie die Community mit der Tatsache umgeht.
Außerdem finde ich es nicht weiter schlimm, dass man Gold nicht traden kann. Eben haben sich noch alle über die Inflation in Diablo-3-Classic beschwert und jetzt beschwert man sich, weil die Ursache für jene entfernt wird :)
Blizzard nimmt bei dieser Entscheidung auch eine moralische Rolle ein. Wenn man sich einmal mit dem Thema "China-Farming" beschäftigt hat, weiß man unter was für grottigen Lebensbedingungen das in der Regel stattfindet. Dem ein Stück entgegen zu wirken kann ich nur befürworten.

3. Zum Thema Handel als Spielfaktor: Dass Handel ein wesentlicher Bestandteil von Diablo 2 ist sicherlich richtig. Mit dem Auktionshaus wurde das ganze in Diablo 3 dann noch auf die Spitze getrieben. Manche fanden's gut - manche schlecht. Ich persönlich finde, wie viele andere auch, dass das Auktionshaus dem Spiel geschadet hat. Jeder Gegenstand hat einen sehr direkten Wert bekommen und dieser war sogar in Echtgeld übertragbar. Es ist gut, dass einige der bisherigen Maßnahmen in RoS diesem entgegen wirken.
Allerdings finde ich es doch auch schon ziemlich kontrovers den Itemhandel so einzuschränken, wenn RoS versucht Skillbuilds über Items zu variieren. Man muss sich demnach komplett auf sein Glück verlassen, wenn man ein bestimmtes Item für seinen Build braucht. Gerade bei Set-Items sehe ich da eine große Problematik. Items nur 3 Stunden innerhalb der Party handelbar zu machen ist schon hart und ich hoffe, dass sich daran noch irgendwas ändern wird.
 
@KingKongo
Jo gut, aber es gibt einfach bessere Wege die Probleme in den Griff zu bekommen. Es muss nicht BoA sein... Das ist lediglich der einfachste Weg. Es gibt aber auch ein paar Wege die mit einem guten Kompromiss glänzen können.

@Satauron
1. Gold ist wertlos... Was für einen Wert sollte es denn auch haben? Was willst du damit kaufen? Den Goldsink der Beta kannst du nicht ernst nehmen. Da greift dein eigenes Argument: Es ist ne Beta. ;) Wenn aktuell wesentlich mehr Gold benötigt wird, als mit RoS zu generieren ist, wird das noch gefixt. An den Zutaten siehst du schon, dass Blizzard ein "Mitnehmen" von Unmengen an Materialien (und da zählt auch Gold dazu) nicht toleriert.
Daher: Gold ist wertlos... Was will man damit auch schon machen?
2. Es gibt bessere Möglichkeiten...
3. Handeln hat nichts mit dem AH zu tun! Im AH konnte man Shoppen. Das ist meiner Meinung nach ein himmelweiter Unterschied zum Handeln. Ich hab Luftsprünge gemacht als ich hörte, dass das AH down geht. Aber ich könnte explodieren wenn ich über Blizzards BoA nachdenke...
 
Zuletzt bearbeitet:
Bezüglich Legendaries und Sets wird jeder gezwungen was zu tun, aber Rares sind frei handelbar. Blizzard geht halt diesmal knall hart gegen Ebay und Item Shops und Real Money vor, da gerade die Leute welche gerne Real Money ausgeben ja am liebsten Set oder Legendaries kaufen, sieht man sehr gut in D2 mit was die da rum gerannt sind.

Da hast du unrecht. Die Leute in D2 haben weniger Uniques oder Sets gekauft, als vielmehr Rares. Schau dich mal um, was so an imported Items unterwegs ist. Da sind haufenweise rare 2-Skill Amulette und Circs unterwegs mit wirklich sau guten Adds.
Ich denke nach den Rares hat man dann auf Runen und evtl. Vernichtikus-Zauber zurückgegriffen, statt auf Uniques und/oder Sets.
 
Gold als wertlos zu bezeichnen ist einfach schlecht recherchiert oder unwissend.
frühsten Phase der Beta
Das Enchanting von Items kostet im aktuellen Stand der Beta enorm, also wirklich enorm, viel Gold.
im aktuellen Stand der Beta
in der frühsten Phase der Beta


Ich muss sagen, dass es mich äußerst amüsiert
 
@mdo
1. Guter Punkt
2. Das lese ich schon eine längere Zeit, ein wirklich gutes Konzept hat mir jedoch noch keine vorgestellt. Fakt ist, dass das Ermöglichen von Goldhandel automatisch die Raffgier von einigen Menschen weckt
3. Du sagst selber das Auktionshaus war für dich "shopping". Was du als Shopping bezeichnest, also einen Gegenstand gegen eine Währung (Geld bzw. Gold im Falle von Diablo) zu tauschen, ist in der heutigen Welt die gängigste Art von Handel, die betrieben wird. Die Einführung von einer Währung ist doch lediglich dafür gedacht um den Handel zu erleichtern. Zu behaupten, dass Handeln nichts mit dem Auktionshaus zu tun hatte ist also einfach nicht korrekt.

@ frog of war
<3 danke dafür, trifft den Nagel ja auf den Kopf :)
 
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Man muss pvp in wow bissle unterscheiden:
1) open-pvp anfangs gabs nur open-pvp wo man alleine/in gruppen losgezogen ist und feinde der gegnerischen fraktion oder gar deren hauptstädte angegriffen hat. Sowas gibts in diablo mangels fraktionen halt nicht

2) battlefields: man kann sich für battlefields anmelden und spielt dann in zwei teams(logischerweise die beiden fraktionen) auf großen karten (10vs10,15vs15,25vs25 früher sogar 40vs40) verschiedene spielmodi, quasi ausm shooterbereich: capture the flag, domination, assalt, kombinationen etc.

3) arena: in teams von 2,3 oder 5 leuten meldet man sich für arenakämpfe an um das gegnerische tram zu besiegen. Die karten sind klein und elemente wie hochfahrende pöller, kurze feuer oder wasserfälle etc sorgen neben pfeilern wänden, ebenen für taktische elemente.

In allen modi sammelt man ehre/arenapunkte mit denen mansich dpezielles pvp gear kaufen kann.

Ich hatte immer am meisten spaß an battlefields. Die großen teams und die taktikelemente ausm shooterbereich fand ich toll. Arena war ich als pve-ler ohne lust auf pvp schlichtweg zu schlecht, zumal ich wegen krankheit die anfänge wo sich viele teams gefunden haben verpasst habe. Zudem gab es fast immer bestimmte combos die die arenen dominiert haben - insbesondere sa die taktik sich imo darauf basierte durch burst ein übergewicht an spielern zu erreiche in dem zb zuerst der heiler möglichst schnell umgenietet wurde etc.


Auf d7iablo übertragen: openpvp kanns imp wegen raktionen nicht geben. Battlefiels wegen max 4spielern innem game auch nicht (und die zwingen viele pcs trotz angeblich mehr als ausreichender hardware in sekundenlange standbilder). Am ehesten würden noch arena gehen
 
mein tipp ist ja immer noch: PvP kommt mit dem 2. addon (und zwar kostenpflichtig). fakt ist:
- ein zweites addon kommt garantiert
- ein neuer akt und eine weitere klasse sind gesetzt
- es wird sicherlich auch eine weitere charakter spezialisierung kommen (talisman 2.0)
- blizzard muss eine weitere endgame komponente bieten (für diesen patch sind es bounties und rifts). hier kommt dann pvp ist spiel.
- wenn blizzard pvp entwickelt, dann machen sie es richtig und stecken da ordentlich manpower rein. somit werden sie es auch als feature verkaufen für ein 2. addon.
 
Das wäre ja ziemlich lächerlich, könnte aber leider der Wahrheit entsprechen :(

Das wäre in etwa das gleiche, wenn man CoD als Vollpreistitel verkauft, den Multiplayer Modus aber als kostenpflichtigen DLC anbietet :irre:
 
GeneralHanno, hast du auch nur für eine deiner Fakten eine Quelle? Soweit ich das sehe sind das alles nur Mutmaßungen deinerseits. Und selbst wenn ein zweites Addon garantiert kommt, ist damit noch lange nicht der Inhalt in Form von neuem Akt, weitere Klasse, Talisman, Endgame oder PVP gesetzt.
Also: Quelle für diese Fakten?
 
- blizzard muss eine weitere endgame komponente bieten (für diesen patch sind es bounties und rifts). hier kommt dann pvp ist spiel.

Eine weitere Komponente (und wohl nicht nur eine) müsste jetzt schon in dem jetztigen Addon drin sein, bei only Bounty und Rifts Runs hält die Langzeitmotivation nicht länger als 1-2 Monate.
 
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...
- blizzard muss eine weitere endgame komponente bieten ...

Ich weiß nicht wie Ihr Euch immer dieses ominöse "Endgame" vorstellt.
Bis jetzt ist alles, was Blizzard neu als Content in Spiele gepackt hat, nach zwei bis drei Monaten ausgelutscht. Dann muß wieder was neues her weil ewiges Grinden irgendwann öde wird.
Und wenn dann in ferner Zukunft das zweite AddOn kommt mit neuem Char, neuem Akt und leveln bis 100 ist auch irgendwann wieder Schluß.

Was soll Endgame sein?

Unendlich ein und denselben Char zocken in der Mainstatspirale die nach oben zeigt? Immer wieder neue AddOns?

???

Btw, Diablo II hat ein Endgame.
Zumindest für mich.
Und das hat nichts mit stumpfem Leveln bis 99 oder WE/UT zu tun.

Wenn ein Charakter fertig ist kann ich einen neuen anfangen.
Der findet wieder Sachen für einen speziellen Build den ich dann neu anfange.
Und dann findet der mit dem speziellen Build wieder neue Sachen.
Ich kann viele viele Builds kreieren und habe irgendwann viele Spezialisten oder Allrounder für verschiedene Einsatzzwecke auf die ich gerade Bock habe.

Meine Java für die Cows, die FO/FB-Sorc zum MFden, den Barbaren zum BOen, den Zealer zum Baalen und so weiter und so fort. Immer wieder Abwechslung.
Und nur weil sie nicht beliebig sind.

Im Endeffekt definiert sich "Endgame" für mich als Langzeitmotivation neue Chars anzufangen und nicht, wie in Diablo III wo alle Chars alles können (Hauptsache die DpS stimmt und welche Waffe wir wählen ist egal).

Vielleicht sehe ich das ja auch falsch aber wie soll ein Endgame in Diablo III aussehen?

Gruß, Tom
 
@GrumpyOldMan:
Was soll Endgame sein?

Unendlich ein und denselben Char zocken in der Mainstatspirale die nach oben zeigt? Immer wieder neue AddOns?

???

Btw, Diablo II hat ein Endgame.
Zumindest für mich.
Und das hat nichts mit stumpfem Leveln bis 99 oder WE/UT zu tun.

Wenn ein Charakter fertig ist kann ich einen neuen anfangen.
Der findet wieder Sachen für einen speziellen Build den ich dann neu anfange.
Was hindert dich jetzt in RoS daran, es ebenso zu halten?
Dank Paragon 2.0 wird das spielen von mehreren Charaktären nicht mehr "bestraft" (durch massiven MF Malus gegenüber dem höher gelevelten Charakter).
Wenn du also des ersten Charakters überdrüssig bist (etwa weil das Gear an einem Punkt angekommen ist, an dem du nur noch schwer Verbesserungen findest), dann kannst du doch ebenso eine andere Charakterklasse anfangen. Wegen der Smartdrops wirst du diesen neuen Charakter dann auch einige Zeit spielen "müssen" um ebenfalls gutes Equip bekommen zu können, da du z.b. mit deinem ersten Charakter, dem Barb, kaum gute Bögen oder Quiver für deinen zweiten Charakter, den DH, finden wirst. Mit guten Dex-Items wird es wahrscheinlich auch nicht so weit her sein.
Bei den Chars No.4-No.6 mit gleichem Hauptstat gibt es dann schon etwas mehr Redundanzen dadurch, dass man einiges aus der Kiste recyclen kann (wenn man mag), aber auch hier wird man die klassenspezifischen Items wohl noch finden müssen. Und dann wirdss irgendwann ja auch noch die Ladder geben. :)

In D2 habe ich persönlich es ähnlich gehalten, einen Charakter (SF) gespielt bis er durch Hell durch und auf Baal-Farm-Status war oder es nicht mehr weiter ging/keinen Spaß mehr gemacht und dann einen neuen begonnen.

In Classic muss man hingegen einiges in einen neuen Charakter investieren wenn man halbwegs vorankommen wollte (SF war das ja doch eher lahm) und hat massive Nachteile gegenüber dem Spielen mit dem hochgelevelten Char in Kauf genommen.
 
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Du hast mir immer noch nicht Deine Vision eines Diablo III-Endgames beschrieben.
 
Meine Antwort bezog sich auf deine Argumentation
Btw, Diablo II hat ein Endgame.
Zumindest für mich.
die ich nicht nachvollziehen kann, da ich hier zu RoS keine wesentlichen Unterschiede sehe, wie ich dargelegt habe.

Ich habe mit keinem Wort behauptet, dass es ein "Endgame" mit Endlosmotivation hätte oder dass ich eine Idee hätte, wie man eins erstellen könnte.
Es hat für mich schlicht keins, genauso wenig (oder viel) wie D2 für mich eins hatte.

D3 RoS wird für mich ähnlich wie D3 oder D2 keine Endlosmotivation haben. Ich denke ich werde damit - wie mit beiden Vorgängern - eine lange bis sehr lange Zeit Spaß haben und es dann irgendwann aber weglegen und nur noch gelegentlich immer mal wieder hervorkramen.

Für Endlosmotivation braucht es für mich ein ausgefeiltes, auf Fertigkeiten (Können, "Skill", Taktik) basiertes Spielprinzip gegen menschliche Gegner, also letztlich die ganzen eSportsspiele, für mich z.B. Starcraft. Diablo hat spielprinzipbedingt weder ein ausgefeiltes Spielprinzip gegen menschliche Gegner (wäre in meinen Augen auch ein solide gemachtes PvP nicht), noch hat es besonders viel mit Können zu tun.

Ist aber für mich so auch völlig okay, ich denke einfach nicht, dass man an das Spielprinzip Diablo den Anspruch haben darf, damit wirklich endlos Abwechslung und Herausforderungen zu haben. Für mich ist es schlicht okay, wenn man so ein Spiel nach einigen hundert (bis bei manchen Spielern vllt 1000) Stunden vielleicht auch einfach einmal durchgespielt hat.
 
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