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DER "Gitarren Thread".Diskutieren&fragen erlaubt ;-)

Danke für die schnell antwort!

Also normalerweise hol ich mir meine Tapps zum download bei powertabs.net, aber im moment kann man da nix mehr downloaden, weiß jemand warum?
 
Hättest du den Link angeklickt, wärest du hier gelandet. Nicht nur Lyricsseiten müssen jetzt dank der Industrie zumachen, jetzt auch Tabseiten(Ha, Schuss in's eigene Knie sag ich da nur).

Ich habe mir vor 4 Wochen eine E-Gitarre besorgt und jetzt auch angefangen, selbstredend ohne Lehrer, jetzt such ich erstmal einen guten Einstieg und versuche herauszufinden, wie ich am effektivsten lerne. Wobei ich erstmal meine Beine dehnen sollte, denn ich kann am bequemsten Gitarre spielen, wenn ich meine Beine übereinander schlage (dieser Schwulensitz :D), allerdings kriege ich das nicht so wirklich hin, bin zu ungelenkig. *g*

Mal eine Frage so am Rande: Haltet ihr ein Metronom für wichtig oder nicht?
 
Definitiv. Ohne Metronom lernst du nicht die Taktsicherheit, die du brauchst; es sei denn, du spielst vom ersten Tag an in einer Band. Allerdings würd ich dir raten, nicht im Sitzen spielen zu lernen, sondern stehend und mit Gurt. Einfach nur, weil es natürlicher ist und du weniger auf deine Gitarre fixiert bist. Du musst eigentlich jederzeit vom Griffbrett weggucken und dich mit jemandem unterhalten können. Klingt zuerst mal nicht so einfach, ist aber einfach eine Frage der Übung.

Ulli
 
Hio.

Also ich denke, das ein guter einstieg ist Noten zu lernen. Zur aufwärmung würde ich täglich 15 min. 4-5 versch. Pentatoniken (http://images.google.de/images?q=pentatonik&hl=de&btnG=Bilder-Suche) Übers ganze griffbrett spielen. Anfangs langsam und gleichmäßig damit du es späder schneller kannst. Wenn du das machst bekommst du auch gleich ein gefühl fürs ganze griffbrett und hast mehr feeling für späteres solieren. Gerade wenn du in Bluesrock gehen willst wär ein Metronom net schlecht. Ich habe keins, bereuhe es aber da ich rhytmusprobleme habe. Es gibt natürlich auch leute die haben sowas einfach im blut und brauchen es net. Ansonsten kann ich dir noch bücher wie "blues you can see" empfehlen!!

MfG.

Herzog
 
Herzog schrieb:
Hio.

Also ich denke, das ein guter einstieg ist Noten zu lernen. Zur aufwärmung würde ich täglich 15 min. 4-5 versch. Pentatoniken (http://images.google.de/images?q=pentatonik&hl=de&btnG=Bilder-Suche) Übers ganze griffbrett spielen. Anfangs langsam und gleichmäßig damit du es späder schneller kannst. Wenn du das machst bekommst du auch gleich ein gefühl fürs ganze griffbrett und hast mehr feeling für späteres solieren. Gerade wenn du in Bluesrock gehen willst wär ein Metronom net schlecht. Ich habe keins, bereuhe es aber da ich rhytmusprobleme habe. Es gibt natürlich auch leute die haben sowas einfach im blut und brauchen es net. Ansonsten kann ich dir noch bücher wie "blues you can see" empfehlen!!

MfG.

Herzog

Wenn ich mit Noten angefangen hätte, würde ich heute ganz sicher nicht mehr Gitarre spielen ://////

Gibt nix Öderes. Beim Klavier mag das ja noch klar gehen, aber bei der Gitarre können einige Noten bis zu 5 (?) Mal auftauchen, dh man muss noch das Griffbrett mitlernen. Wenn er erstmal gucken will, wie ihm Gitarre so gefällt, wird es ihn abschrecken, wenn er erstmal diese beiden doch recht zeitaufwändigen und einige Disziplin erfordernden Sachen gleich zum Anfang lernen soll.


Für den Anfang würde ich mir auch immer einen Lehrer suchen. Ich habe auch erst versucht, mir das meiste autodidaktisch beizubringen, aber mit Lehrer ist das einfach besser, von der Haltung her und so. Nimm zumindest erstmal ein paar Stunden bei einem Lehrer, der es drauf hat, dann kannst du immer noch entscheiden, wieder aufzuhören.

Lieder: http://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=57513

Bitteschön.

Achso, "All I want for Christmas is You" ist auch ein tolles Lied und passt außerdem zu Weihnachten. Sollte problemlos auf einer A-Gitarre zu begleiten sein.
 
:eek: oooh ein Gitarrethread :D

Ich hatte bis vor kurzem eine recht billige, allerdings, da ich seit nem halben Jahr auch in ner Band spiele und wir bald aufnehmen, bekomm ich zu Weihnachten ne etwas bessere... son bc rich teil ^^
 
HI.

@Ixi.
Danke für die Seite, aber nochmal zu den Noten. Ich habe mit elf Jahren angefangen mit A-Gitarre und von Anfang an mit Noten. Es bringt mir sehr viel, da ich z.B. in der Big Band ohne Tabs spiele, sondern nur mit Noten. Unser Harmonist der eigentluch nur für Akkorde zuständig ist kann zwar super Tabs lesen, jedoch kriegt er jedesmal wenn er mal ein Solopart bekommt krämpfe die Noten zu lesen. Dazu finde ich es auch etwas schwer aus Tabulatoren Rhytmen abzulesen. Ich bereuhe es jedenfalls nicht und denke es ist ein großer vorteil gegenüber andere die es keine Noten lesen können. Vor allem wenn man Jazz spielt, ist es auch nicht falsch Noten lesen zu können da alle Jazzstücke die ich auf Papier hab nicht als Tabulatur gefunden wurden.

MfG.

Herzog
 
Ich konnte mal Noten lesen, ist ja die Basis jedes schulischen Musikunterrichts (und am Anfang auch meines Konzertgitarrenunterrichts). Aber seitdem ich E-Gitarre spiele, verlerne ich es langsam aber sicher ("Moment, das ist jetzt ein ... Cis?") :D Aber das ist nicht schlimm, denn wenn jemand wirklich Gitarre spielen lernen möchte, ist der spielerische Anfang das wichtigste. Wenn du Spaß an der Sache hast, viel spielst und rhytmusfest bist, dann kannst du sicherlich auch irgendwann Noten, Harmonien etc lernen - aber einem absoluten Anfänger bringt das nix fassbares. Man sollte jemanden tatsächlich erst einmal zwei Monate lang quasi mit der Gitarre und seinen Lieblingsalben in einen schalldichten Raum sperren, anstatt ihn mit Theorie zuzupflastern. Eine Tabulatur erlaubt zwar weniger Einblick in die Komposition und das Arrangement, ist aber dafür schnell gelernt und mitgeklampft ;)

Ulli

btw
@Hansi: BC Rich sind doch diese gezackten, "bösen" Gitarren oder? Ich muss mal ehrlich sagen, dass ich die total daneben finde. Wie man eindrucksvolle, aggressiv rüberkommende Gitarren bauen kann, die nicht affig wirken, das zeigt in meinen Augen immer noch Ibanez am besten. Aber diese kantigen Bretter von BC Rich sind nicht so mein Ding.
 
Ich bin auch Anfänger und hab ne Collins SG95 und einen 15W Roland Amp. Leider ist die etwas kopflastig, kann man was dagegen machen?
 
Die einfachste Lösung: Den Gurt mit Gaffatape am tiefer am oberen Korpushorn befestigen. Das geht allerdings im Eifer des Gefechts schnell mal flöten. Ansonsten einfach den Pin versetzen, musste haltn neues Loch für bohren. Nachteil: Das alte Loch sieht unter Umständen etwas unschön aus.

Ulli
 
Hoi.

Also mit Theorie zupumpen ist wirklich nicht so richtig toll, vor allem wenn man noch jünger is wie ich damals und eigentlich nur irgendwas spielen will. Ich hatte damals nie so richtig bock auf gitarre weil ich nicht sorichtig schöne lieder konnte, aber jetzt bereuhe ich es sogar das ich keine theorie gelernt wurde. Ich hätte jetzt mehr möglichkeiten wenn ich damals die theorie gelernt hätte.

MfG.

Herzog
 
Moin moin,
ich wollte mal fragen, ob sich jemand von euch mit Effektgräten auskennt. Ich wollt mir ein Behringer X V-Amp zulegen, ich habe das Gefühl das ist ganz gut für den kleinen Geldbeutel (wie meinen -.-) wenn aber natürlich jemand sagt das es der totale Schrott is lass ichs natürlich lieber... Bei Amp-Town hatten sie grade kein Ausstellungsstücl zum ausprobieren und der Gitarrenladen meines Vertrauens (George falls den wer kennt) hat so billige Sachen irgendwie nich :/
Schöne Grüße
feng
 
Hmm... ich würde grundsätzlich nie Musikequip kaufen, ohne es ausprobiert zu haben. Das gilt gerade für diese Multieffekt-Dinger. Die haben zwar in den letzten Jahren qualitativ zugelegt (sollten sie auch besser, mein altes Zoom 606 rauscht wie verrückt), sind aber meist definitiv nicht bühnentauglich - die meisten machen bei gewissen Lautstärken sehr schnell schlapp. Den V-Amp kenne ich jetzt nicht, aber ich würde auch da auf Qualität setzen. Wenns unter 200€ kostet, ist so ein Gerät meist (Ausnahmen bestätigen die Regel!) schlecht verarbeitet und die Soundqualität leidet erheblich.

Ulli :)
 
vielleicht sind hier ein paar pros an die ich meine fragen richtgen kann:

was haltet ihr von den pickups in der epiphone les paul standart? lohnt es sich die gegen dimarzio oder gibson pickups auszutauschen? wenn ja: was ist besser, gibson oder dimarzio?

und was für nen "übungsverstärker" (für zuhause!!) empfehlt ihr? hab mal ein recht günstiges angebot von fender gesehen, 15W gitarrencombo für 69 € und halt original fender, aber leider transistor :(
ich brauche nämlich nen neuen für zu hause, wollte aber nicht über 100€ ausgeben. von marshall hab ich übrigens auch einen 15W für 109€ gesehen, ich finde 15W sind angemessen für zuhause, oder?

lohnt es sich an so nen übungsverstärker überhaupt die effekte dranzuschalten, oder soll ich die gleich im proberaum lassen? weiß nicht wie das mit dem gain bei so nem pipiamp aussieht, hab von der technik keine ahnung.

was haltet ihr vom eletric (oder electronic?) harmonix big muff aus russischer bzw amerikanischer produktion. ich habe gelesen dass der russische (49€) sogar besser klingen soll, aber ein freund meinte dass der amerikanische (69€)viel besser klingt, weil "die russen da irgendwie asbest in die scheiße reingehauen haben"

was für wahwah pedale sind zu empfehlen? sollte möglichst unter 150€ bleiben.
außerdem: gibts irgendwo ne coole anleitung für wahwah? soll ziemlich schwer zu benutzen sein.


dass waren erstmal alle meine fragen ^^
bin durch zufall auf den thread gestoßen und wollte die mal loswerden

/edit:

achso und zu multieffektgeräten kann ich dir nur einen rat geben, den mir der beste gitarrenspieler den ich kenne gegeben hat: "mit multieffektgeräten kannst du nur eins: scheiße klingen."
 
Herzog schrieb:
HI.

@Ixi.
Danke für die Seite, aber nochmal zu den Noten. Ich habe mit elf Jahren angefangen mit A-Gitarre und von Anfang an mit Noten. Es bringt mir sehr viel, da ich z.B. in der Big Band ohne Tabs spiele, sondern nur mit Noten. Unser Harmonist der eigentluch nur für Akkorde zuständig ist kann zwar super Tabs lesen, jedoch kriegt er jedesmal wenn er mal ein Solopart bekommt krämpfe die Noten zu lesen. Dazu finde ich es auch etwas schwer aus Tabulatoren Rhytmen abzulesen. Ich bereuhe es jedenfalls nicht und denke es ist ein großer vorteil gegenüber andere die es keine Noten lesen können. Vor allem wenn man Jazz spielt, ist es auch nicht falsch Noten lesen zu können da alle Jazzstücke die ich auf Papier hab nicht als Tabulatur gefunden wurden.

MfG.

Herzog

Klar ist Noten können nicht falsch, nur für den Anfang ist es eher zum Abschrecken =O Ich verwende immer Guitar Pro, damit kann ich auch den Rhythmus ersehen (Tabs + Noten) und außerdem kann ich es mir sogar über ganz supertolle Midisounds vorspielen lassen. Die neueste Version (GP 5 AFAIK) hat sogar ein Realsoundmodul eingebaut, ausprobiert habe ich das allerdings noch nicht.

Behringer V-Amp habe ich selbst nicht getestet, habe aber nicht so direkt positive Sachen darüber gehört. Wenn würde ich ihn mir gebraucht bei Ebay kaufen, da kannst du ihn dann für einen ähnlichen Preis auch wieder verscherbeln. So habe ich das mit vielen Effekten gemacht. Jetzt habe ich mir einen Pod zugelegt und benutze den.

Siehe drinnen:

Tartarus schrieb:
vielleicht sind hier ein paar pros an die ich meine fragen richtgen kann:

was haltet ihr von den pickups in der epiphone les paul standart? lohnt es sich die gegen dimarzio oder gibson pickups auszutauschen? wenn ja: was ist besser, gibson oder dimarzio?
Pickups austauschen halte ich für eine eher dumme Sache ... natürlich klingt die Gitarre dann "besser", aber den Sound bestimmen bei weitem nicht nur die Pickups. Außerdem, bist du denn mit deinem Sound zufrieden? Offenbar ja nicht, sonst würdest du nicht fragen. Aber ein Allheilmittel ist ein Pickupaustausch nicht. Aber immerhin willst du keine aktiven EMGs reinhauen ;)
und was für nen "übungsverstärker" (für zuhause!!) empfehlt ihr? hab mal ein recht günstiges angebot von fender gesehen, 15W gitarrencombo für 69 € und halt original fender, aber leider transistor :(
ich brauche nämlich nen neuen für zu hause, wollte aber nicht über 100€ ausgeben. von marshall hab ich übrigens auch einen 15W für 109€ gesehen, ich finde 15W sind angemessen für zuhause, oder?
Guten Sound kannst du davon nicht erwarten. Du könntest eventuell mal über den Roland Microcube nachdenken, der kostet 100 € und der soll auch ziemlich gut sein. http://www.thomann.de/roland_micro_cube_prodinfo.html

lohnt es sich an so nen übungsverstärker überhaupt die effekte dranzuschalten, oder soll ich die gleich im proberaum lassen? weiß nicht wie das mit dem gain bei so nem pipiamp aussieht, hab von der technik keine ahnung.
Wie schon gesagt - wenn der Grundsound schlecht ist, dann werden die Effekte daran auch nicht mehr viel reißen können. Ich persönlich habe zum üben zu Hause einen Pod XT, der schlägt allerdings auch gebraucht schon mit bis zu 300 € zu Buche, das wird dir wohl zu viel sein. Ist dafür aber auch die beste Lösung. Ansonsten könntest du über ein VST-Plugin wie Amplitube nachdenken. http://www.thomann.de/ik_multimedia_amplitube_live__le_prodinfo.html
Damit kannst du deine Gitarre dann eben an den PC anschließen und damit üben. Die Soundqualität dürfte damit ungleich höher sein.


was haltet ihr vom eletric (oder electronic?) harmonix big muff aus russischer bzw amerikanischer produktion. ich habe gelesen dass der russische (49€) sogar besser klingen soll, aber ein freund meinte dass der amerikanische (69€)viel besser klingt, weil "die russen da irgendwie asbest in die scheiße reingehauen haben"
Ich habe keins von beiden, aber ich glaube, die beiden Unterscheiden sich nur dadurch, dass man in das Amerikanische eine Batterie reintun kann und in das Russische nicht. Aber das habe ich auch nur so gehört, von daher -> keine Garantie.

was für wahwah pedale sind zu empfehlen? sollte möglichst unter 150€ bleiben.
außerdem: gibts irgendwo ne coole anleitung für wahwah? soll ziemlich schwer zu benutzen sein.
Was willst du damit denn anstellen? Gibt viele Firmen ... Vox, Morley, Dunlop, Ibanez hat auch ein ziemlich Gutes hergestellt.
"Anleitung für WahWah" ... arf, darüber könnte man Romane schreiben. Schwer zu bedienen aber eigentlich nicht. Ein Wah ist ein Frequenzfilter, je mehr du das Pedal durchtrittst, desto höher werden die Frequenzen, die auf diese Art und Weise geboostet werden. Ganz unten klingt also der tiefe Frequenzbereich stärker und ganz oben der Hohe. Das ist nicht direkt mit einem Equalizer zu vergleichen, auch wenn es in eine ähnliche Richtung geht.
Wenn du zu dem Thema noch irgendwas Spezielles wissen willst, frag gerne =O



achso und zu multieffektgeräten kann ich dir nur einen rat geben, den mir der beste gitarrenspieler den ich kenne gegeben hat: "mit multieffektgeräten kannst du nur eins: scheiße klingen."
Das würde ich so nicht verallgemeinern ... das G-System für 1,5k Euronen wird sicherlich nicht scheisse klingen und auch das ist ein Multieffektgerät. Natürlich klingen Multis für wenig Geld scheisse, daher teures Multi >>> Viele viele teure Bodentreter meiner Ansicht nach. Wobei man es mit den Effekten ohnehin nicht übertreiben sollte, ich benutze nur für cleane Sounds einen Chorus, manchmal einen ganz leichten Flanger oder Phaser. Ansonsten natürlich Reverb, ein ganz leichtes Delay und einen EQ setze ich auch noch gerne ein. Und Wah natürlich.
 
Maybe steh ich mit meiner Meinung alleine, aber wozu braucht man die dinger? Ich verstehe es wenn man spezielle Musikstile spielt oder es für Bühnen braucht, aber für den Hausgebrauch?? Guggt euch die großen Gitarrenspieler an, haben die etwa son Müll (ich glaube und hoffe nicht, sonst war das jetzt ein selfown)???
Ich denke wenn man ein wenig mehr übt dann kann man auch ohne ein effektgerät den freundenkreis entertainen. Is jedenfals bei mir so.
Naja, jedem das seine :D

MfG.

Herzog
 
ja, die "großen" gitarrenspieler haben die auch ^^

die haben sogar meist sehr viele davon, aber benutzen nie alle gleichzeitig, bzw da bleiben bei einem auftritt sehr viele daheim und nur eine kleine auswahl kommt mit.

so kann man immer individuell bleiben und "versaut" auch nicht zuviel vom sound indem man zuviele geräte verwendet. wieder die sache ob man nen multi FX verwendet oder viele bodentreter. ich finde zweiteres besser, da einfach jedes teil für sich seinen sound hat und ein mulit gerät quasi eine "gesamttönung" hat (das halt alle effekte so klingen wie sich die firma vorstellt wie das klingen muss, is ja nich gesagt dass sie damit bei allen den geschmack des spielers treffen). von daher find ich sone nach eigenem geschmack ausgewählte sammlung an einzelnen bodentretern besser, kann man imho mehr rausholen.
is meine meinung, gibt sicher leute, die da eine ganz andere vertreten.

@tartarus:

das mit den pickups würd ich lassen, die jungs von epiphone bauen da schon verdammt gute dinger rein, also die zu ersetzen würde halt in keinem verhältnis zu der minimalen klanglichen verbesserung stehen, die du da bekommst (wer sich noch über pickups verbessern will muss schon mehr drauf haben und spielt dann wohl keine epiphone mehr ;) )
davor würde ich lieber an meiner technik feilen, bringt viel mehr.
sonst schließ ich mich ixi an, wollte das aber noch ergänzen.
ahja, bei den günstigeren amps musste dich wohl oder übel damit abfinden dass das transistoren sind, richtig gute röhren kosten um einiges mehr.

uuuund dann noch zur diskussion mit noten:

man kann tabs auch so notieren, dass der rhytmus mit dransteht ;).
und naja, wenn euer harmoniker schon bei nem kleinen solo rauskommt, hat er wohl nich viel mehr drauf als paar akkorde, oder?
man kann sehr gut ohne noten auskommen, nur was man wissen sollte sind pentatoniken (da kommt man nich drumrum) und die tonarten, welche akkorde welche tonart sind und schon kann man mit viel übung, ganz intuitiv rumsolieren wie man lust hat, ohne noten lesen zu können und es klingt immernoch sehr gut.

machen imho viele gitarristen bei auftritten, dass die ihr solo einfach so improvisieren, klar gibt schlüsselstellen, die müssen einfach kommen, aber z.b. eric clapton, der macht quasi jedes solo bissl anders wenner live spielt und jedesmal klingts gut. (kann man alles ohne noten erreichen, wobei ich aber auch glaube das eric noten lesen kann ;) )
wollt nur ausdrücken, auch ohne noten kann man extrem viel erreichen. was man halt wissen muss und da kommt man nicht drumrum, sind akkorde, tonarten, skalen (wichtig für später solieren) und man soll sich aufm griffbrett auskennen, so in etwa wissen wo welcher ton ist.
das is die theorie, die früher oder später erlernt werden muss, da führt kein weg dran vorbei. der rest ist üben üben üben und ausprobieren (wah pedal, einfach ausprobiern, naja um mal einfach anzufangen, entweder mim fuß einfach aufm pedal im takt mitwippen, oder betonungen die man beim spielen macht, auch mim fuß per pedal machen... aber sonst einfach probiern und üben halt).

hmm hab mir grad mal 8er saiten aufgezogen, jetzt kanns hier mal abgehn^^ , mit was spielt ihr so?
 
Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen: Epiphone Picks haben nicht umsonst einen guten Ruf, die sind eigentlich schwer in Ordnung, aber wenn du sie wirklich austauschen willst, dann investier gleich richtig und hol dir Gibson-Types (am besten '59 PAFs für €2000 :irre: "Alt = gut" heisst hier angeblich die Devise, aber ich zweifel dran).
@Ixi Aktive EMGs :D Das sind die besten: Ich spiel scheisse, wills mir aber nicht eingestehen. Also brauch ich besseres Equip. Also brauche ich aktive EMGs. Am besten einen 81er und einen 85er, und schon kann ich spielen wie Kirk Hammet :hammer:

Zum Thema WahWah: Da gibts ganze Bücher drüber, wie man am besten oder auch nicht... Kauf dir am besten am Anfang dieses Mülldingen vom Musicstore in Köln ( 20€ oder so ;) ) und übe damit mal ein bisschen. Wenn du keine Ahnung hast, wie sowas geht (geschweige denn, wie du es in deinen Sound integrieren willst), dann wäre ich mit dem Ausgeben von über 200€ für ein gutes Morley o.ä. sehr vorsichtig.

@Swoptrok: .08er? Das ist ziemlich wenig. Ich persönlich spiel .11er auf meiner Strat :D Ich find ja schon .09er zu fuddelig, aber da gibt es kein richtig und kein falsch. Spiel halt, womit du gut klarkommst. Wobei es natürlich kaum Sinn macht, .08er zu verwenden, wenn du nur Powercords runterschrummst und nie Bendings machst. Es hängt eben auch sehr von deiner Spielweise ab.

Ulli
 
jo normalerweise bin ich mit 10ern unterwegs, aber jetzt mal über weihnachten, kein band-einsatz, da kann man das mal machen. so bissl dünnerer sound, dafür aber dynamischer. ich solier hier halt nur rum im moment, da sind so dünne seiten recht flott (auch fürs tappen). in so ca 8 wochen kommen dann eh neue drauf (vllt auch früher, weiss nich wie lang solche dünnen saiten gut klingen, vermutlich weniger lang als dickere).
 
Ich habe die Ernie Ball Regular Slinky (10-46)

8er *graus*

Ich würde allerdings nicht unbedingt ein Müllwah kaufen. Das ist rausgeschmissenes Geld. Entweder dir gefällt der Effekt und du behälst oder er gefällt dir nicht und du schickst es zurück (neu gekauft) oder vertickst es weiter (gebraucht bei Ebay gekauft). Ich persönlich tendiere ja eher zu Letzterem, werde nach Weihnachten ein ganzes Sortiment Treter reinstellen, die ich nicht mehr brauche. Dabei werde ich dann aller Vorraussicht nach eben wenig bis gar keinen Verlust machen. Hätte ich mir das alles neu gekauft, wäre ich dann erstmal um einige hundert Euronen ärmer, wenn ich die jetzt wieder verkaufen wollte.

Anfangswah könnte das ganz normale Dunlop Crybaby sein. Kostet neu ~80€ und hat keinerlei Regelmöglichkeiten. Ist ein sehr ordentliches, solides Wah, damit habe ich auch angefangen.
Ich persönlich habe jetzt ein Ibanez WD-7. Da gibts so schön viele Knöpfe zum dran rumspielen :clown:
Hat mich gebraucht auch ~80 Euro gekostet, glaube 90.


Ich bin von Einzeltretern auch wieder abgekommen. Ich hatte kein richtiges Effektboard, darum war es mir einfach immer zu mühsam, die alle aufzustellen etc. Außerdem habe ich die blöden Nebengeräusche nicht weggekriegt. Als dann auch noch mein Noisegate angefangen hat zu brummen, hatte ich genug :clown:

Und zum Thema Pickup:

EMGs sind das einzig wahre :p Wer was anderes sagt lügt, Körk spielt die schließlich auch :p

Und zu Noten/Tabs:

Natürlich ist die Theorie wichtig, aber ich persönlich habe mich bisher darum herumgedrückt, mehr als die untersten beiden Saiten (Powerchords :O) Tonal zu kennen. Noten lesen kann ich aber immerhin schon :X
 
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