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Herzog schrieb:Hio.
Also ich denke, das ein guter einstieg ist Noten zu lernen. Zur aufwärmung würde ich täglich 15 min. 4-5 versch. Pentatoniken (http://images.google.de/images?q=pentatonik&hl=de&btnG=Bilder-Suche) Übers ganze griffbrett spielen. Anfangs langsam und gleichmäßig damit du es späder schneller kannst. Wenn du das machst bekommst du auch gleich ein gefühl fürs ganze griffbrett und hast mehr feeling für späteres solieren. Gerade wenn du in Bluesrock gehen willst wär ein Metronom net schlecht. Ich habe keins, bereuhe es aber da ich rhytmusprobleme habe. Es gibt natürlich auch leute die haben sowas einfach im blut und brauchen es net. Ansonsten kann ich dir noch bücher wie "blues you can see" empfehlen!!
MfG.
Herzog
Herzog schrieb:HI.
@Ixi.
Danke für die Seite, aber nochmal zu den Noten. Ich habe mit elf Jahren angefangen mit A-Gitarre und von Anfang an mit Noten. Es bringt mir sehr viel, da ich z.B. in der Big Band ohne Tabs spiele, sondern nur mit Noten. Unser Harmonist der eigentluch nur für Akkorde zuständig ist kann zwar super Tabs lesen, jedoch kriegt er jedesmal wenn er mal ein Solopart bekommt krämpfe die Noten zu lesen. Dazu finde ich es auch etwas schwer aus Tabulatoren Rhytmen abzulesen. Ich bereuhe es jedenfalls nicht und denke es ist ein großer vorteil gegenüber andere die es keine Noten lesen können. Vor allem wenn man Jazz spielt, ist es auch nicht falsch Noten lesen zu können da alle Jazzstücke die ich auf Papier hab nicht als Tabulatur gefunden wurden.
MfG.
Herzog
Tartarus schrieb:vielleicht sind hier ein paar pros an die ich meine fragen richtgen kann:
was haltet ihr von den pickups in der epiphone les paul standart? lohnt es sich die gegen dimarzio oder gibson pickups auszutauschen? wenn ja: was ist besser, gibson oder dimarzio?
Pickups austauschen halte ich für eine eher dumme Sache ... natürlich klingt die Gitarre dann "besser", aber den Sound bestimmen bei weitem nicht nur die Pickups. Außerdem, bist du denn mit deinem Sound zufrieden? Offenbar ja nicht, sonst würdest du nicht fragen. Aber ein Allheilmittel ist ein Pickupaustausch nicht. Aber immerhin willst du keine aktiven EMGs reinhauen
und was für nen "übungsverstärker" (für zuhause!!) empfehlt ihr? hab mal ein recht günstiges angebot von fender gesehen, 15W gitarrencombo für 69 € und halt original fender, aber leider transistor
ich brauche nämlich nen neuen für zu hause, wollte aber nicht über 100€ ausgeben. von marshall hab ich übrigens auch einen 15W für 109€ gesehen, ich finde 15W sind angemessen für zuhause, oder?
Guten Sound kannst du davon nicht erwarten. Du könntest eventuell mal über den Roland Microcube nachdenken, der kostet 100 € und der soll auch ziemlich gut sein. http://www.thomann.de/roland_micro_cube_prodinfo.html
lohnt es sich an so nen übungsverstärker überhaupt die effekte dranzuschalten, oder soll ich die gleich im proberaum lassen? weiß nicht wie das mit dem gain bei so nem pipiamp aussieht, hab von der technik keine ahnung.
Wie schon gesagt - wenn der Grundsound schlecht ist, dann werden die Effekte daran auch nicht mehr viel reißen können. Ich persönlich habe zum üben zu Hause einen Pod XT, der schlägt allerdings auch gebraucht schon mit bis zu 300 € zu Buche, das wird dir wohl zu viel sein. Ist dafür aber auch die beste Lösung. Ansonsten könntest du über ein VST-Plugin wie Amplitube nachdenken. http://www.thomann.de/ik_multimedia_amplitube_live__le_prodinfo.html
Damit kannst du deine Gitarre dann eben an den PC anschließen und damit üben. Die Soundqualität dürfte damit ungleich höher sein.
was haltet ihr vom eletric (oder electronic?) harmonix big muff aus russischer bzw amerikanischer produktion. ich habe gelesen dass der russische (49€) sogar besser klingen soll, aber ein freund meinte dass der amerikanische (69€)viel besser klingt, weil "die russen da irgendwie asbest in die scheiße reingehauen haben"
Ich habe keins von beiden, aber ich glaube, die beiden Unterscheiden sich nur dadurch, dass man in das Amerikanische eine Batterie reintun kann und in das Russische nicht. Aber das habe ich auch nur so gehört, von daher -> keine Garantie.
was für wahwah pedale sind zu empfehlen? sollte möglichst unter 150€ bleiben.
außerdem: gibts irgendwo ne coole anleitung für wahwah? soll ziemlich schwer zu benutzen sein.
Was willst du damit denn anstellen? Gibt viele Firmen ... Vox, Morley, Dunlop, Ibanez hat auch ein ziemlich Gutes hergestellt.
"Anleitung für WahWah" ... arf, darüber könnte man Romane schreiben. Schwer zu bedienen aber eigentlich nicht. Ein Wah ist ein Frequenzfilter, je mehr du das Pedal durchtrittst, desto höher werden die Frequenzen, die auf diese Art und Weise geboostet werden. Ganz unten klingt also der tiefe Frequenzbereich stärker und ganz oben der Hohe. Das ist nicht direkt mit einem Equalizer zu vergleichen, auch wenn es in eine ähnliche Richtung geht.
Wenn du zu dem Thema noch irgendwas Spezielles wissen willst, frag gerne =O
achso und zu multieffektgeräten kann ich dir nur einen rat geben, den mir der beste gitarrenspieler den ich kenne gegeben hat: "mit multieffektgeräten kannst du nur eins: scheiße klingen."
Das würde ich so nicht verallgemeinern ... das G-System für 1,5k Euronen wird sicherlich nicht scheisse klingen und auch das ist ein Multieffektgerät. Natürlich klingen Multis für wenig Geld scheisse, daher teures Multi >>> Viele viele teure Bodentreter meiner Ansicht nach. Wobei man es mit den Effekten ohnehin nicht übertreiben sollte, ich benutze nur für cleane Sounds einen Chorus, manchmal einen ganz leichten Flanger oder Phaser. Ansonsten natürlich Reverb, ein ganz leichtes Delay und einen EQ setze ich auch noch gerne ein. Und Wah natürlich.