• Herzlich Willkommen!

    Nach der Schließung von inDiablo.de wurden die Inhalte und eure Accounts in dieses Forum konvertiert. Ihr könnt euch hier mit eurem alten Account weiterhin einloggen, müsst euch dafür allerdings über die "Passwort vergessen" Funktion ein neues Passwort setzen lassen.

    Solltet ihr keinen Zugriff mehr auf die mit eurem Account verknüpfte Emailadresse haben, so könnt ihr euch unter Angabe eures Accountnamens, eurer alten Emailadresse sowie eurer gewünschten neuen Emailadresse an einen Administrator wenden.

AntiVir vs Avast

BigApple

Mitglied
Registriert
6 Dezember 2010
Beiträge
453
Moin,

da ich meinen Rechner neu aufsetzen will, muss demzufolge ja auch alles neu installiert werden.

Jetzt habe ich gelesen das "Avast" deutlich besser zu sein scheint, als das (von mir bisher immer benutzte) "antivir".

Ist das wirklich so? Was bevorzugt ihr denn so und warum?

Gruß

€dit: muss man eigentlich noch dinge wie ZoneAlarm installlieren oder reicht die Windoof-FW aus? Welches Maleware Programm ist eigentlich das beste?
€dit2: oder sollte man lieber auf alles verzichten und einfach brain.exe nutzen?
 
Zuletzt bearbeitet:
:hy:

...ich nutze auf dem einen Rechner Antivir und auf dem Lapi Avast. Nachdem ich einen Online Scan habe durch führen lassen (aus reinem Interesse), wurde auf dem lapi so gut wie nichts gefunden auf meinem PC dafür einiges. Die beiden Computer sind so gut wie identisch von der Software :)

Ob das nun Zufall war oder nicht, ka.

Die Windoof FW solltest du auf jeden Fall anlassen und Zone Alarm, nutze ich schon ewig nimma.

ciaoi

Seele
 
"AntiVir oder Avast?" ist irgendwie das gleiche wie "BMW oder Benz?". Mit beiden kann man immer noch Unfälle bauen.

Beide werden ihren Dienst - wobei man hier die Frage stellen sollte, welche Erwartungen du an diese Programme hast - tun aber beide können dich nicht beschützen. "Das beste" Programm gibt es nicht, insbesondere auf dem Gebiet der Virenscanner.

Ich persönlich verwende schon seit Jahren keinerlei Sicherheitsprogramme, weil's eh keinen Mehrwert bietet - gewisse Spielregeln vorausgesetzt. Das setzt allerdings eine gewisse Erfahrung und bestimmtes Wissen zum Thema Sicherheit voraus und ist somit garantiert nicht als allgemeine Empfehlung meinerseits zu verstehen.

ZA und Co. waren schon immer und sind immer noch unsinnig. Gerade in einer Zeit, die immer mehr vom Arbeiten "In the cloud" und Programmen, die ständig online sind, geprägt ist.

P.S. Die Bezeichnung "Windoof" suggeriert akute Unzufriedenheit mit MS. Jedem Betroffenen steht es frei, sich andere Betriebssysteme anzusehen.


Edit: AntiVir = Produkt, Avira=Hersteller, insofern passt das schon.
Und bekannt nicht vertrauenswürdige Seiten besucht man einfach in ner VM - sofern man das eben möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du mit "antivir" zufällig "Avira"? denn auch "avast" ist ein antivir ;)

Aus eigener Erfahrung kann ich sprechen, da ich damals auch von Avira auf Avast umgestiegen bin, weil Avira mir einfach zuviele False Positives angeschleppt hat. Ist einige Jährchen her, deswegen weiß ich nicht ob sie sich mittlerweile gemacht haben, aber zu Avast halte ich nachwievor

@Oben: Prinzipiell bräuchte ich wahrscheinlich auch keinen Virenblocker, aber wenn ich auf gewissen unlauteren Seiten gewisse unlautere Programme für gewisse unlautere Vorgehensweisen suche, bin ich doch ganz froh einen zu haben :D:top:
 
:D jaa...

ich meine natürlich "Avira" und "Avast"...

gut...
also bisher sehe ich Avast im Vorteil...
ich werde mir das wohl mal installieren und erstmal Avira vernachlässigen...

welcher Malewareüberwacher ist eigentlich der beste?
 
Was ist ein "Malewareüberwacher"???
Kauf dir eine vernünftige Sicherheitslösung, die alles in einem hat und gut ist.
Wenn du von dem das Antivirenprogramm installierst, vom andern ne Firewall und vom nächsten den Blähungsabsauger, dann ist das zwar ok, aber mögen tun sich die Programme auch nicht unbedingt.
Zumal du dann auch direkt gegen nur ein Programm vorgehen musst, wenn du was ändern willst. So bist du dann am Rätseln: "Is das nur der Virenscanner, der mein System auslastet oder die Firewall oder was hab ich da noch alles von anderen 1000 Firmen installiert?".

Gruss Silencer23
 
Die verlinkten Seiten sind sicherlich ganz nett, vermitteln einiges Hintergrundwissen und mögen damals ihre Berechtigung gehabt haben, sind mittlerweile aber einfach nicht mehr zeitgemäß.
 
Mag sein, die Quintessenz daraus jedoch nicht. Und zwar, dass Software-PFWs jeglicher Art absolut untauglich sind (wie von dir auch schon erwähnt) und ggf. eher kontraproduktiv hinsichtlich Sicherheit wirken.

Ein je nach Bedarf konfiguriertes System, dazu die Windows-interne FW und (maximal) nen vernünftiger Virenscanner. Danach braucht man sich zumindest in der Hinsicht nicht mehr viele Sorgen machen. Was natürlich nicht dazu einladen soll, auf Benutzerebene die Sau raus zu lassen - um es mal bildlich auszudrücken.
 
Da bin ich voll und ganz bei dir :)

Das generelle Gebashe geben PFW ist halt insofern komisch, als dass man dann generell auch auf allen Virenscannern rumhauen müsste, was meist nicht geschieht. Wenn man sich mit der Materie etwas beschäftigt und schon so einige kaputte Kisten gesehen hat, dann erkennt man, dass so gut wie niemand einen Virenscanner richtig einstellen und bedienen kann.
Ob nun einzelne Module oder eine Suite...es wird installiert und gehofft, dass man nun geschützt ist. Das funktioniert idR. nicht bzw. nicht lange. Eine Lösung wäre es, sich mit der Materie näher zu beschäftigen, wozu die meisten Leute keine Lust/Zeit haben, was ich auch irgendwie nachvollziehen kann, da ein recht stranges Hobby.
 
Um mal zur Frage im Ausgangspost zurück zu kommen:
Ob nun AntiVir oder Avast macht keinen Unterschied - beide Programme erkennen nicht alle Viren dieser Welt. Ich persönlich habe mich für Avast entschieden, weil ich die Oberfläche gelungener finde und die Update-Server besser erreichbar sind.

Zum Thema Firewall und absolute Sicherheit:
Es bringt so gut wie nichts, absolute Sicherheit geht nur ohne Internetverbindung. Vor professionellen Hackern gibt es keinen 100%-Schutz. (das wissen Sony und Co. am besten ^^)
Allerdings ist es fraglich, ob dein Heim-PC mit ein paar Spielen, Musik und Bildern drauf ein lohnendes Ziel von solchen Leuten darstellt - ich würde es doch stark bezweifeln ;)
Lade keine "map-hacks" oder "dupe-programme" für Diablo runter und du solltest auf der sicheren Seite sein.
 
Nunja...
es handelt sich ja eben nicht nur um ein paar Daten,
sondern um sehr sensible Daten mit denen die bösen Menschen sehr viel Geld verdienen könnten, wenn sie das an die richtigen Firmen bringen...

Und diablo spiele ich sowieso nur eher sporadisch...
eher halt arbeiten...und das mit wie schon o.g. "sensiblen Daten". :rolleyes:
 
Wenn das so "sensible" Daten sind, dann mach ein paar Euro locker und beauftrage damit ne Firma, die dein System sicher macht.
Sich da mit einfachen "Userlösungen" zu begnügen ist sicherlich der einfachste Weg auch, aber leider auch der falsche ;).

Gruss Silencer23
 
Ähnlich wie Silencer es bereits gesagt hat, ist das ja wohl nicht dein Ernst:
es handelt sich ja eben nicht nur um ein paar Daten,
sondern um sehr sensible Daten mit denen die bösen Menschen sehr viel Geld verdienen könnten, wenn sie das an die richtigen Firmen bringen...
Wenn es sich tatsächlich um sensible Dateien handelt...
- warum wurden diese nie gesichert sondern müssen nachträglich gerettet werden? Es gibt zweierlei Art von Daten: Gesicherte und unwichtige. Entscheide dich.
- dann hat ein Spiel wie D2 auf diesem Rechner nichts aber auch gar nichts zu suchen, genau wie sonstiger Userkram.
- musst du externe Hilfe in Anspruch nehmen, da dein eigenes Gefummel in einem professionellen Umfeld total fehl am Platz ist.

Sorry für den Anschiss, aber es ist so.
 
Zurück
Oben