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Ganz meine Meinung. In Videogames kann man sich mal so richtig ausleben und all das tun, was im RL aus gutem Grund nicht erlaubt ist.
Wenn man das jetzt verbietet, suchen sich die Spieler ein anderes Ventil angestaute Emotionen zu entladen.
Da hast du vollkommen recht.der hauptgrund für diese amokläufe sind doch nicht die killerspiele...
es ist schon fast lächerlich die ganz schuld auf die killerspiele zu schieben.
die eltern/erziehung und die gesellschaft sind doch zu 99,9% daran schuld.
Ich meine, in der Täter/Opfer-Debatte liegt tatsächlich der Hase im Pfeffer. Natürlich ist kein Täter nur Täter und kein Opfer nur Opfer, in unserem Fall dürfte die Lebensgeschichte eines Amokläufers Licht ins Dunkle bringen. Aber selbst wenn man feststellte, dass der Täter immer rumgeschubst wurde, wie bringt uns das weiter?
Was soll der Staat machen?
Einführung eines allgemeinen Elternführerscheins?
Oder, wie so oft, einfach nichts tun und abwarten.
Ich meine, letztlich ist jeder für sich selbst verantwortlich.
Diese Aussage finde ich weit mehr als nur gewagt. Der Täter mag vielleicht in seinem Leben ein paar schlimme Geschichten widerfahren sein, aber die Leute mit nem Loch im Kopf können im Großteil der Fälle rein gar nichts dafür und waren lediglich gerade in dem Flur/Zimmer, das es betrat. Es gibt natürlich auch einige wenige Fälle von gezielten Hinrichtungen von Peinigern. Aber mit deiner Aussage tritts du allen Angehörigen mit voller Wucht mit nem Eisenstiefel in die Weichteile. Pauschalisierungen sind deshalb nie gut, lediglich deinem zweiten Part kann ich deshalb zustimmen, man sollte differenzieren. Aber auch da stellt sich mir die Frage, wie viel Mobbing darf ein Mensch austeilen um als "Ausgleich" dafür sterben zu müssen.Natürlich ist kein Täter nur Täter und kein Opfer nur Opfer, in unserem Fall dürfte die Lebensgeschichte eines Amokläufers Licht ins Dunkle bringen.
Kam für mich so rüber, wenn es gar nicht in die Richtung gedacht war - bitte verzeihIch habe bewusst nicht von Schuld gesprochen in meinen Ausführungen, so dass ich Deine Aussage nicht so ganz nachvollziehen kann. (Sicherlich steckt der Schuldbegriff in der "Täter/Opfer-Debatte", allerdings habe ich mich nicht zum Anwalt irgendeiner Seite gemacht - ich habe ja auch keinen konkreten Fall angesprochen)
Ja, nur damit ändert sich nichts. Du findest etwas nicht in Ordnung, informierst dich in diesem Fall sogar darüber - aber machst dann nichts, um das Unheil abzuwenden.und damit hat sich das für mich.
...
Über die Medien kann man zwar Aufmerksamkeit bekommen, aber die scheinen in Sachen Killerspielen auch recht einseitig zu berichten oder?
Da stehst du wirklich nicht alleine dar, und darin liegt auch schon das Problem.Naja es gibt Situationen (ich sprech jetzt mal nur für mich), da hab ich das Gefühl, ich könnte sowieso nichts erreichen, auch nicht, wenn ich auf die Straße gehe.
Wir haben zum Beispiel nur (!) 135.000 Unterschriften bei der ePetition, und das bei einer Spielerbasis von gut und gerne 2+ Mio Zumindest Gelegenheitszockern. Warum das so ist? Selbe Frage wäre, warum geht ihr nicht zur Wahl.
Faulheit, Desinteresse am Thema und Uninformiertheit.
Was wirklich in den Köpfen von solchen Amokläufern/Attentätern vorgeht kann niemand nienich nachvollziehen. Die Medozin ist noch nicht so weit... und wenn sie es wäre... nuja... Gentechnik, Zellforschung... . Gibbet auch Verbote für diese Dimensionen.
Ich habe live erlebt wie schlecht die Kitas mit Kindern umgehen, sie teilweise heulend in der Ecke stehen lassen, da die "Erzieher" oder wie man dieses Personal nennen soll einfach nicht die leidenschaft mitbringen.