Jaguar
Diablo-Veteran
- Registriert
- 19 Februar 2006
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- 1.381
...ist sozusagen die Hackordnung unter den Barbarenarten.
Ist nicht ganz ernstgemeint, aber wo sonst gehört so etwas hin?
''Die Barbarengleichung''
Der König der Barbaren ist der Wirbler (Bul Katho war historisch bewiesen Wirbler erster Güte und ''Bul Kathos Kinder'' werden heutzutage von Möchtegernbarbaren als Hieb- und Stichwaffen zweckentfremdet; dienten sie Bul Katho ursprünglich als Salatbesteck). Das Schaden/Sekunde-Verhältnis des Wirblers ist dafür verantwortlich, dass bei allen übrigen Barbarenarten zwangsläufig der sogenannte dps (damage per second)-Komplex auftritt.
Die nächste Position im Machtkomplex des Barbaren nimmt der Frenzy / der Bauer ein. Der Rasereibarbar benutzt zwei Einhandwaffen und erreicht dadurch bedingt recht mickrige Screendamage-Werte. Die kleinen Zahlen bauscht er mehr oder weniger durch eine brauchbare Angriffsrate von maximal 5 Angriffen pro Sekunde auf und seine Devise lautet: ''Was man nicht in den Armen hat, muss man in den Beinen haben''. Das äußert sich darin, dass er wie ein aufgescheuchtes Huhn herumrennt, was zumindest lustig anzusehen ist.
Hinter dem Raser tut sich eine beachtliche Kluft in der Rangordnung auf.
Amok- und Konzentrieren-Barbar / die verwirrten Esotheriker die aus derselben Familie kommen (erkennbar an der Schlagbewegung) schimpfen sich diese Barbaren, die jeder auf unterschiedliche Art und Weise versuchen, im Angesicht des fleißigen Bauern die Selbstachtung zu bewahren.
Erster wandelt seinen Schlagschaden in magischen Schaden um und versucht mit wuchtiger Zweihandwaffe und männlichem Gehabe nach dem Motto ''mein ... ist so groß, dass ich keine Verteidigung brauche'' sein Dasein zu berechtigen.
Zweiter konzentriert sich nach der Devise ''der Glaube versetzt Berge'' völlig auf seine Verteidigung und einen ununterbrechbaren Angriff, dass er dabei in einen tranceartigen Zustand völliger Harmonie gerät, in welchem es weder Freund noch Feind gibt.
Beide Barbarenarten erreichen maximal 2.5 Angriffe pro Sekunde mit einem Zweihänder.
Eigentlich sind damit alle erwähnenswürdigen Barbaren abgehandelt, aber der Vollständigkeit halber führe ich auch die restlichen Gattungen auf:
Der Schreibarbar / der schwule Barbar, ''der ohne seinen Lebensgefährten garnichts sagt'', ist ein Barbar, den das dps-Komplex besonders hart getroffen hat. Er greift nichteinmal mehr zu einer Waffe und sein Gejammer ist das einzige, womit er anderen etwas anhaben kann.
Der Doppelwurfbarbar / der sentimentale Waldläufer, der seine Opfer nach alter Tradition der Urmenschen mit Wurfspießen zur Strecke bringt und von dem ganzen neuartigen Zeugs nicht wissen will. Geistig entrückt von der Wirklichkeit kommt es bei ihm zu Selbstüberschätzung, was zu überhöhten Screendamage-Werten führt.
Der Sprungangriffbarbar / Klopfer wurde vermutlich von Wildtieren aufgezogen und totschlagen macht ihm eigentlich nicht so viel Spaß, wie herumhüpfen, womit er auch den Großteil seiner Zeit verbringt.
Ist nicht ganz ernstgemeint, aber wo sonst gehört so etwas hin?

''Die Barbarengleichung''
Der König der Barbaren ist der Wirbler (Bul Katho war historisch bewiesen Wirbler erster Güte und ''Bul Kathos Kinder'' werden heutzutage von Möchtegernbarbaren als Hieb- und Stichwaffen zweckentfremdet; dienten sie Bul Katho ursprünglich als Salatbesteck). Das Schaden/Sekunde-Verhältnis des Wirblers ist dafür verantwortlich, dass bei allen übrigen Barbarenarten zwangsläufig der sogenannte dps (damage per second)-Komplex auftritt.
Die nächste Position im Machtkomplex des Barbaren nimmt der Frenzy / der Bauer ein. Der Rasereibarbar benutzt zwei Einhandwaffen und erreicht dadurch bedingt recht mickrige Screendamage-Werte. Die kleinen Zahlen bauscht er mehr oder weniger durch eine brauchbare Angriffsrate von maximal 5 Angriffen pro Sekunde auf und seine Devise lautet: ''Was man nicht in den Armen hat, muss man in den Beinen haben''. Das äußert sich darin, dass er wie ein aufgescheuchtes Huhn herumrennt, was zumindest lustig anzusehen ist.
Hinter dem Raser tut sich eine beachtliche Kluft in der Rangordnung auf.
Amok- und Konzentrieren-Barbar / die verwirrten Esotheriker die aus derselben Familie kommen (erkennbar an der Schlagbewegung) schimpfen sich diese Barbaren, die jeder auf unterschiedliche Art und Weise versuchen, im Angesicht des fleißigen Bauern die Selbstachtung zu bewahren.
Erster wandelt seinen Schlagschaden in magischen Schaden um und versucht mit wuchtiger Zweihandwaffe und männlichem Gehabe nach dem Motto ''mein ... ist so groß, dass ich keine Verteidigung brauche'' sein Dasein zu berechtigen.
Zweiter konzentriert sich nach der Devise ''der Glaube versetzt Berge'' völlig auf seine Verteidigung und einen ununterbrechbaren Angriff, dass er dabei in einen tranceartigen Zustand völliger Harmonie gerät, in welchem es weder Freund noch Feind gibt.
Beide Barbarenarten erreichen maximal 2.5 Angriffe pro Sekunde mit einem Zweihänder.
Eigentlich sind damit alle erwähnenswürdigen Barbaren abgehandelt, aber der Vollständigkeit halber führe ich auch die restlichen Gattungen auf:
Der Schreibarbar / der schwule Barbar, ''der ohne seinen Lebensgefährten garnichts sagt'', ist ein Barbar, den das dps-Komplex besonders hart getroffen hat. Er greift nichteinmal mehr zu einer Waffe und sein Gejammer ist das einzige, womit er anderen etwas anhaben kann.
Der Doppelwurfbarbar / der sentimentale Waldläufer, der seine Opfer nach alter Tradition der Urmenschen mit Wurfspießen zur Strecke bringt und von dem ganzen neuartigen Zeugs nicht wissen will. Geistig entrückt von der Wirklichkeit kommt es bei ihm zu Selbstüberschätzung, was zu überhöhten Screendamage-Werten führt.
Der Sprungangriffbarbar / Klopfer wurde vermutlich von Wildtieren aufgezogen und totschlagen macht ihm eigentlich nicht so viel Spaß, wie herumhüpfen, womit er auch den Großteil seiner Zeit verbringt.