Ne, hab nie WoW gespielt, von dem her beruhen meine bisherigen Erfahrung mit etwas vergleichbarem wie "tanks" nur auf D2

Und da bedeutet tank halt starker meleekämpfer mit viel life, der versucht in erster Linie die Monster auf sich zu lenken, läuft vor, überlebt das meiste auch dank leech. Also, von dem her - danke für den Hinweis - verweise ich darauf, dass sich meine Aussage vorallem auf meine Erfahrungen mit D2 bezieht.
Hmmm, hingegen meine Aussage könnte wohl auch für WoW gelten, du schreibst ja selbst, man merkt sofort, wenn einer nicht gut tÄnkt (-.-). Folglich gibt es auch jene, welche ihre Aufgabe eben nicht sonderlich gut meistern, weil es nicht für's eigene Überleben unbedingt notwendig ist. Nur, aufgrund des umfangreicheren Spiels ist man in WoW wohl mehr unter Druck gesetzt eben seine Arbeit gut zu machen.
Dass tanken eine Art Automatismus sein soll, wollte ich eigentlich nicht ausdrücken, nur es begünstigt "lockeres Spielen", somit wird es immer wieder welche geben, die so spielen. In D2 kann man einen Barbaren aber eben sicher auch als super tank spielen. Braucht dann erstmal noch eine eingespielte Party, die weiss, dass sie sich eben auf den barb verlassen kann.
Aber das Ganze ist aber eigentlich keine Erklärung dafür, weshalb tanks "langweiliger" sind. Vielleicht hängt das Ganze damit zusammen, dass Caster-Sympathisanten dann in D2 halt meistens schlecht gespielte "tanks" treffen und somit eher den Eindruck bekommen, dass die langweilig zu spielen sind. Eben, wirbel wirbel wirbeln, zwischen durch mal boen, oder halt immer dieselbe Aura und dann zealen bis alles irgendeinmal tot ist^^ (selber stirbt man ja nicht

)